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Mandoki: Soulmates

 A l b u m   D e t a i l s


Label: Red-Rock Records
Released: 2002.11.20
Time:
65:30
Category: Pop/Rock
Producer(s): Leslie Mandoki
Rating: ********.. (8/10)
Media type: CD
Web address: www.mandoki.net
Appears with: Dshingis Khan
Purchase date: 2002.11.23
Price in €: 18,99



 S o n g s ,   T r a c k s


[1] Crossing The Timeline (L.Mandoki/L.Bencker) - 5:45xx
[2] Daydream (L.Mandoki/L.Bencker) - 5:45
[3] Highest Hopes And Darkest Fears (L.Mandoki/L.Bencker) - 7:55
[4] A Dreamer's Not A Fool (L.Mandoki/L.Bencker) - 6:50
[5] Look Up To The Sky (L.Mandoki/L.Bencker) - 14:46
[6] The Endless Power Of Change (L.Mandoki/L.Bencker) - 3:29
[7] Playing With The Time (L.Mandoki/L.Bencker) - 3:58
[8] One Night A Day (L.Mandoki/L.Bencker) - 5:52
[9] Is There A Dream Left (L.Mandoki/L.Bencker) - 4:33
[10] I Lost My Heart In China (L.Mandoki/L.Bencker) - 4:30
[11] Pictures Of Life (L.Mandoki/L.Bencker) - 6:19
[12] Room No. 8 (L.Mandoki/L.Bencker) - 3:59
[13] Last Day Of Summer (L.Mandoki/L.Bencker) - 3:54

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l


LESLIE MANDOKI - Vocals, Drums, Percussion, Udu, Additional Engineer
LASZLO BENCKER - Keyboards, Grand-Piano, Hammond Organ

with:
IAN ANDERSON - Vocals, Flute
JACK BRUCE - Vocals, Bass
DAVID CLAYTON-THOMAS - Vocals
BOBBY KIMBALL - Vocals
STEVE LUKATHER - Guitars, Viocals
PETER MAFFAY - Vocals
CHRIS THOMPSON - Vocals
AL DI MEOLA - Guitars
STEVE KHAN - Guitars
MIKE STERN - Guitars
MICHAEL BRECKER - Tenor Saxophone
RANDY BRECKER - Trumpet, Flugelhorn
BILL EVANS - Tenor & Soprano Saxophone
PINO PALLADINO - Bass
ANTHONY JACKSON - Bass
VICTOR BAILEY - Bass

MIKE "Spike" STREEFKERK - Senior Head-Engineer
STEPHAN ZEB - Engineer
PIT FLOSS - Engineer
CHRIS HEIL - Engineer
THOMAS DRESCHER - Junior Engineer
HEIKO RAMMELBERG - Junior Engineer
SIMON HONEGGER - Asistant Engineer
BOB LUDWIG - Mastering

 C o m m e n t s ,   N o t e s


THIS CD CAN NOT BEE PLAYED ON PC/MAC!



Authentic or honest music made like this can never really have anything to do with "Zeitgeist". When it comes to content, it is a matter of course or even an inborn duty for an artist to react to and with. This becomes all the more true in the post-ideological fun-loving society of our time, which has experienced a radical shift as a result of the recent implosion of dearly-won coordinates.

Thus the question for the musician is not: Must music still reflect the emotional consequences of current events? Can music still reflect the emotional consequences of current events?

Songs develop according to one's own natural self-understanding, like pictures for a painter and poems for a poet; in the same simple way that a baker bakes bread or a doctor heals his patients.

Being a musician is the calling - to communicate using tonal and poetic means. Perhaps what we do here together is, at first sight, not really in tune with our time. It does not attempt in any way to fit a common format, nor be obliging, streamlined, trendy or cool.

It is a matter of playing for ourselves, the music that we really mean from the heart, and which brings us the most passionate, artistic fulfilment. Is that going back to the roots or back to the future? It certainly speaks of why we all became musicians in the first place, and why we recorded this as authentically, straight to analogue tape, reaching out for the fragile magical moment, for the most meaningful performance, and avoiding the opportunity of "creative" post-production adjustments. It is a continuation of the never-ending search for a unity of shape and content thought lost. It is also an attempt to bring these both together in pure form, in reminiscence of the birth of the rebellious, heavily meaningful, ironic and bohemian rock music of the seventies.

Are we idealistically motivated? Yes we are, as the entire music industry once was. So let the music do the talking. The music that reflects best who and what we are.

It is always a great privilege to have the chance to record our songs with musicians who have had such a profound artistic influence upon us. It is simply an honour to enjoy their friendship and trust.

For me personally, as a musician, I can't think of a greater gift than to play with all these wonderful guys. Through this experience I can joyfully say that the most substantial and meaningful part of my artistic longing has most definitely been fulfilled.

Red-Rock Production / Park Studios

From the desk of Leslie Mandoki



FOCUS
Brüder im Geiste
Der Starnberger Musikproduzent Leslie Mandoki überrascht die Branche mit einem cleveren Projekt
Wie schon auf dem ideellen „Soulmates“ – Vorläufer „People in Room Nr.8“ aus dem Jahr 1997 musiziert Mandoki mit denselben „Seelenverwandten“ wie damals, dem Gitarrenguru Al di Meola, dem Jethro-Tull-Flötisten Ian Anderson oder dem Cream Bassisten Jack Bruce. Steve Lukather, der schon Michael Jacksons „Thriller“ zu schneidenden Leadgitarren-Soli verhalf, ist ebenso mit von der Partie wie Bobby Kimball von Toto. Mandokis Gelegenheitsnachbar am Starnberger See, Peter Maffay, lieh den Soulmates für einige songs seine Stimme.
Die Musik lässt sich getrost als gefälliger Jazz-Rock bezeichnen, die Herren verstehen schließlich ihr Handwerk.

BUNTE
IN: Bayern-Sound Lionel Richie, No Angels, Phil Collins – sie alle arbeiten mit einem Musiker zusammen: Leslie Mandoki. Das neue Album „Soulmates“ erscheint am 4. November. Rock von der Seele.

KULTUR SPIEGEL
Hier lassen sich verschiedene künstlerische Genies auf eine Sache ein und vermeintlich unterschiedliche musikalische Charakter bilden eine Einheit. Gelungenes Experiment.
Endlich wieder Musik hören und fühlen. Authentisch, emotional, ehrlich! In diesem Jazz-Rock Album stecken 100% Seele und 1000% außergewöhnlicher Musiker.

MUSIKMARKT
Mandoki und seine Soulmates haben das gemeinsame Musizieren diesmal noch intensiver genossen – sicherlich auch deshalb, weil es so etwas kaum noch gibt.

ROLLING STONE
Die Stiftung Rocktest sagt: wertvoll.

MAX
„Ergebnis“ nicht nur für Nostalgiker: die CD „Soulmates“ ist Hörenswert !

JOURNAL FÜR DIE FRAU
Leslie Mandoki „Ich will Musik nach vorne bringen“
Mit seinem neuen Album „Soulmates“ hat Leslie Mandoki ein ganz besonderes Album geschaffen. „Soulmates“ ist ein Meisterwerk.

HITSHOP
Mit „Soulmates“ legen die „Brüder im Geiste“ nun ihren zweiten gemeinsamen Longplayer vor – und wieder haben Mandoki & Co. Ihre verschiedene Einflüsse und Ideen zu einem stimmigen Gesamtwerk verarbeitet.

AKTIV-MAGAZIN
„Soulmates“ gleicht einer homogenen musikalischen Reise, durchgeführt von unterschiedlichsten musikalischen Charakteren, die durch Mandokis Leadership zu einer Einheit geformt werden. Als Brüder im Geiste erheben sich die „Soulmates“ über die postideologische Spaßgesellschaft und erkunden in Songs wie „Highest Hopes And Darkest Fears“ , „The Endless Power Of Change“ und „Playing With The Time“ die Themen des neuen Jahrtausend: Globalisierung und Orientierungssuche.

FREIZEIT SPIEGEL
Herausgekommen ist ein wunderschönes Pop-Rock-Fusion-Jazz-Rhythm`n`Blues-Hörvergnügen. Hier wird noch handgemacht. Eine kleine Götterspeise !

WOM MUSIKMAGAZIN
Muckerbudenzauber – Leslie Mandoki betreibt mit seinen Jazzrock-SOULMATES ungeschützten Musikverkehr Wenn früher, als das Musikerherz noch am rechten Fleck – also direkt hinter der Gitarre, dem Schlagzeug oder der Eierorgel – schlug, die Köpfe der Bands Jethro Tull, Cream, Toto, Blood, Sweat & Tears und Manfred Mann`s Earth Band gemeinsam mit weltbekannten Jazzern ein Album aufgenommen hätten, wäre die Musikpresse mit Superlativen nicht mehr hinterhergekommen. „ Supergroup“ wäre noch der schwächste Begriff gewesen.
…. Mit allem, was den Freund dieser Musik begeistert und dem Feind die Fußnägel hochrollt: Pop-Melodien der Stadionrock-Ära treffen auf instrumentales Kunsthandwerk, das vor jeder strenge Jazzpolizei bestehen kann. Leslie selbst trommelt sich entspannt durch und findet, dass analog hier echt besser ist.

MUSIKWOCHE
Höhenflüge in bester Tradition
Leslie Mandoki hat sich mit seinen Freunden einen Traum erfüllt und eine CD ohne kreative Kompromisse eingespielt. Wer seine musikalische Sozialisation in den Sechzigern und Siebzigern erlebt, wird daran viel Freude haben. ….Aber es geht hierbei nicht um Namedropping, sondern ums Prinzip: Man Doki hält die Fahne der edlen Jazzrock-Tradition hoch, ohne rückwärtsgewandt oder gestrig zu wirken. Stücke wie „ Highest Hopes And Darkest Fears“ oder “Look Up To The Sky” überzeugen mit instrumentalen Höhenflügen, und die Tontechnik, die ausschließlich mit den besten analogen Geräten arbeitete, bekam eine funkelnde, geschliffene Produktion mit audiophilen Dimensionen hin.

BILD AM SONNTAG
Mandokis Meisterwerk – Leslie mit Superstars in die Charts
„Soulmates“ ist emotionaler und ehrlicher Jazzrock, der ins Blut geht.

TZ
Lange hat man von dem ehemaligen Dschingis-Khan-Frontsänger Leslie Mandoki nichts Eigenes mehr gehört – er produzierte für andere in seinem Tutzinger Studio, u.a. für Phil Collins, Peter Maffay und die No Angels. Doch ab heute ist er wieder selber zu hören mit seinem neuen Album „ Soulmates“ – Jazzrock, der ins Blut geht.

FRANKFURTER NEUE PRESSE
Leslie Mandoki ist ein Mann mit Geschichte. Er hatte ein Ziel und eine Vision. Doch um sie zu verwirklichen musste er einige Hindernisse nehmen. Kurze Rede Langer Sinn. Zusammen mit erstklassigen Musikern, unter anderem von Cream und Jethro Tull hat er ein neues Projekt gestartet. Das neueste Werk heißt „Soulmates“, so wie die Musiker, die Soulmates eingespielt haben, seelenverwandt zu sein scheinen. Verschiedenste Künstler, allen voran Leslie Mandoki, haben sich zusammen gesetzt, um etwas Gemeinsames zu machen.

AUGSBURGER ALLGEMEINE
Raum Nr.8 – Warum Leslie Mandoki am Starnberger See Pop-Prominenz um sich sammelt
Entweder werden Märchen war oder Leslie Mandoki hat wie ein Verrückter darauf hingearbeitet, sich den Traum zu erfüllen. Heute ist der 48-Jährige ein erfolgreicher Musik-Unternehmer, Komponist, Autor, Arrangeur und vor allem ein Produzent, über den die Branche Lobeshymnen singt. In Tutzing hat er sich seine Park Studios aufgebaut und seine Red-Rock Productions gegründet, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Studio des Kollegen Peter Maffay.
Geschichte wird gemacht, es geht voran: Schon lange sind Bruce,Clayton-Thomas und Anderson Freunde Mandokis. Ihnen gefällt Mandokis Philosophie: Nicht dem Zeitgeist hinterhecheln, sondern Emotion und Verwundbarkeit zeigen, gesellschaftspolitische Inhalte handwerklich professionell umsetzen, die Einheit von Form und Inhalt finden.
Was die „Soulmates“ auszeichnet, ist eine geglückte Fusion von Rock, Jazz und Soul – angereichert mit abwechslungsreichen Vokal-Arrangements.
Und damit die ein wenig wärmer klingt, nahm Mandoki die CD „Soulmates“ in der herkömmlichen analogen Technik auf. Tatsächlich ist der Sound von „Soulmates“ bemerkenswert: Transparent und rund, auch in den Nuancen.

MUSIKWOCHE
Mit Man Doki durch Budapest
Vor 100 geladenen Gästen stellte der aus Budapest stammende Musiker Leslie Mandoki mit Rocklegenden wie Jack Bruce oder Ian Anderson in Ungarns Hauptstadt sein neues Album, „Soulmates“ vor.

SZINES MAI LAP ( Buntes Tagesblatt/Budapest ) Das geheime Treffen der Weltstars
Während der Jam-session sahen sie alle wie „alte“ Schulkamaraden aus….hinter dem Albumtitel steckt wirklich was dahinter, den man hat es Ihnen angesehen, dass sie sich „gegenseitig spüren“.

DPA MELDUNG vom 21-09-02: Dr. Gregor Meyer
Mit einem kräftigen Flöten-Riff gab der Jethro-Tull-Mann Ian Anderson das Thema vor, und schon wogen sich die Musik-Legenden in den rockigen Blues – wie richtige Seelenfreunde.



Ein Träumer, ein wunderbarer, musikalischer Träumer

Da haben sich 16 ältere Herren am traumhaft schönen Starnberger See in Tutzing zusammen gefunden um Musik zu machen. Das alleine ist noch nichts ungewöhnliches. Ungewöhnlich wird es erst dann, wenn man die Namen hört. Peter Maffay, Ian Anderson, Jack Bruce und natürlich Mastermind Leslie Mandoki sowie viele, viele andere.

Wer Mandoki und seine Musik kennt, der weiß, was ihn auf Soulmates erwartet. Das ist anspruchsvoll produzierte Musik, wie man sie heute leider immer weniger im Radio hört. Das ist nichts für auf seichte Popmusik geschulte Ohren, da bedarf es musikalischem Grips, um so etwas zunächst einmal zu produzieren, aber auch Mandokis Intention hinter den Songs zu verstehen.
Es reicht oft nicht, die Alben und Songs von Maffay, Jethro Tull oder Toto einmal gut gefunden haben, denn wer die Eigenheiten der hier versammelten Stars auf „Soulmates" sucht, der wird enttäuscht. Sie alle haben sich der bedingungslosen Kompromisslosigkeit des schnautzbärtigen Ungarns verschrieben, der es versteht, Stars zu formen (wie die No Angels) oder gestandene Rock und Popstars (wie Phil Collins) noch erfolgreicher zu machen.

Mandoki geht auf „Soulmates" seinen eigenen Weg und setzt die begonnene Reise des Vorgängeralbums „Room Nr 8" bedingungslos fort. Und man ahnt die Atmosphäre, in der „Soulmates" entstanden ist, da sitzen sie, die Musiker und kreativen Köche, einer Musikszene, die noch wirklich lebte, die nicht von plastilinem Kommerz geprägt war, wie es heute der Fall ist. Da wurde experimentiert, gegessen, nachgedacht und bestimmt das ein oder andere Fläschchen geleert. Doch letztendlich war es harte Arbeit, von allen beteiligten. Und die hat sich gelohnt.

Nein, Leslie Mandoki ist noch nicht angekommen, er hat einen großen Schritt gemacht und dabei in jahrelanger Arbeit ein wunderbares Album vorgelegt, das auch den Ohrwurm „I Lost My Heart In China", den Soundtrack des Disney Kassenknüllers „Mulan" wieder enthält. Gott sei Dank hat man sich nicht hinreißen lassen, diesen Song neu aufzunehmen. Denn er ist perfekt, wie die ganze „Soulmates" Produktion. Perfekt? Nicht ganz. Denn was mir fehlt, das ist eine weibliche Stimme wie die einer Randy Crawford, sie hätte „Soulmates" neben der immensen Energie, welche dieses Album versprüht noch dazu viel Wärme gegeben.

Matthias Pflugradt aus St. Goarshausen, Rheinland-Pfalz Germany, 19. November 2002



Etwas Besonderes...!!!

"Soulmates" von Mandoki ist ganz sicher eine außergewöhnliche CD. Die Künstler, die Leslie Mandoki für sein Projekt engagieren konnte sind in jedem Fall eine Klasse für sich und Zweifel, was die musikalische Qualität angeht, sind - insbesondere wenn man berücksichtigt, was im Musikbusiness heute alternativ angeboten wird - eigentlich unangebracht.

"Soulmates" wurde 100 % mit analoger Technik eingespielt und bietet wirklich erstklassige Klangqualität. Auch die Songs gefallen mir ausgezeichnet, die Palette reicht von leichter zugänglichen Tracks wie "Daydream" oder "I Lost My Heart In China" - beides sind wirklich melodiöse Songs mit Niveau - bis zu jazzigen Improvisationen, die die Besonderheit dieser CD ausmachen ("Pictures Of Life", "Look Up To The Sky"). Wie man bei kompetenten Leuten wie Ian Anderson, Jack Bruce, Al Di Meola oder Randy Brecker (um nur einige zu nennen) überhaupt die musikalische Finesse der Arrangements anzweifeln kann, ist mir schleierhaft.

"Soulmates" besticht gerade durch die spannende Instrumentierung sowie wechselnde Vocal-Performances. Dass dabei "seichte" Songs herausgekommen sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen.

Die optische Aufmachung mit interessantem Booklet und weiteren ausführlichen Informationen zum Konzept dieses Albums und zur Aufnahmetechnik sind ebenfalls noch erwähnenswert. Insgesamt jedenfalls ein sicherer Kauftipp für den Herbst 2002.
matthias031062 aus Steinfurt, NRW Germany, 16. November 2002
 

 L y r i c s


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 M P 3   S a m p l e s


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