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Mandoki: People in Room No. 8

 A l b u m   D e t a i l s


Label: PolyGram Records
Released: 1997
Time:
73:21
Category: Pop/Rock
Producer(s): Leslie Mandoki
Rating: *******... (7/10)
Media type: CD
Web address: www.mandoki.net
Appears with: Dshingis Khan
Purchase date: 1997.04.08
Price in €: 13,99



 S o n g s ,   T r a c k s


[1] Let the music show you the way (L.Mandoki & L.Bencker) - 4:29
[2] The journey is long (Dés/Bereményi) - 5:43
[3] On and on (L.Mandoki & L.Bencker) - 5:01
[4] Diggin'down too deep (L.Mandoki & L.Bencker) - 5:45
[5] Nothing or everything (L.Mandoki & L.Bencker) - 5:24
[6] I believe (N.Kershaw) - 4:30
[7] Am I strong enough (L.Mandoki & L.Bencker) - 4:06
[8] Everyday (L.Mandoki & L.Bencker) - 3:32
[9] Borrowed love (L.Mandoki & L.Bencker) - 4:48
[10] Where I was born (L.Mandoki & L.Bencker) - 3:28
[11] Reborn desire (L.Mandoki & L.Bencker) - 4:00
[12] Rainbow angel (L.Mandoki & L.Bencker) - 3:45
[13] Never give in (L.Mandoki & L.Bencker) - 4:28
[14] If we try (L.Mandoki & L.Bencker) - 7:23
[15] Back to Budapest (I.Anderson & L.Mandoki) - 3:06
[16] Hold on to your dreams (L.Mandoki & L.Bencker) - 3:41

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l


LESLIE MANDOKI - vocals, drums, percussion & Udu drums
LASZLO BENCKER - keyboards, grand-piano, Hammond organ, backing vocals

with

IAN ANDERSON - vocals & flute
JACK BRUCE - vocals & bass
DAVID CLAYTON-THOMAS - vocals
BOBBY KIMBALL - vocals
CHAKA KHAN - vocals
JOSHUA KADISON - vocals
NIK KERSHAW - vocals & guitars
PETER MAFFAY - vocals
GURU - rap
AL DI MEOLA - guitars
STEVE LUKATHER - guitars
MIKE STERN - guitars
STEVE KHAN - guitars
GEORGE KOPECSNI - guitars & backing vocals
PINO PALLADINO - bass
ANTHONY JACKSON - bass
VICTOR BAILEY - bass
BILL EVANS - sax

THE BRECKER BROTHERS:
MICHAEL BRECKER - sax
RANDY BRECKER - trumpet & flugelhorn

 C o m m e n t s ,   N o t e s


Man nehme eine Menge toller Musiker, von Chaka Khan bis Steve Lukather, werde sie in einen Topf und lasse sie zerkochen, bis sich die Qualität der einzelnen Zutaten kaum noch ausmachen läßt - fertig ist der hautneutrale Weichspüler, mit dem Mandoki getrost sein wallendes Haupthaar pflegen kann. Ein Licht in Dunkelkammer No.8 bietet nur "Borrowed Love" mit Blood, Sweat & Tears-Sänger David Clayton-Thomas. Zumindest für Fans des Fusion-Jazz angenehmer: "Room No.-8/The Jazz Cuts" (537 267-2; 2-3/3-4) mit fast identischer Besetzung.

** Klang: 03-04

© Audio



Ian Anderson (vocals & flute)
Der Kopf von Jethro Tull etablierte die Flöte nicht nur als Instrument der Rockmusik, seine völlig neue, revolutionäre Blas- und Spieltechnik bescherte ihm auch große Anerkennung im Lager der Klassischen Musiker. Bei Mandoki interpretiert der schottische Multi-Instrumentalist und Sänger zum ersten Mal überhaupt Kompositionen anderer Songwriter.

Jack Bruce (vocals & bass)
Der Bassist, Komponist und Sänger der legendären Cream schrieb mit seinen Bandkollegen Eric Clapton und Ginger Baker Musikgeschichte. Aber er komponierte und dirigierte auch Klassische Werke und wirkte bei zahlreichen Jazzformationen von Weltruf: John McLaughlin, Tony Williams u.a. mit. Heute gehört er zu den vielseitigsten Musikern der englischen Szene.

David Clayton-Thomas (vocals)
Er ist die Stimme von Blood, Sweat & Tears. Sie haben eine ganze Generation von Musikern beeinflußt. Clayton-Thomas schrieb Welthits wie "Spinning Wheel" oder "Hi-De-Ho" und erhielt etliche Grammy- und Platin-Auszeichnungen.

Bobby Kimball (vocals)
Welthits wie "Africa", "Rosanna" und "Hold The Line", die längst Klassiker der Rockmusik geworden sind, sang der mit sieben Grammys dekorierte Sänger von Toto. Sein Gesangsstil wurde von Ray Charles, Aretha Franklin und Otis Redding geprägt.

Chaka Khan (vocals)
Mit "Ain't Nobody" wurde sie weltberühmt. Produzenten wie Quincy Jones, David Foster und Arif Martin standen ihr ebenso zur Seite wie Prince, der ihr mit "I Feel For You" einen weiteren Welthit auf den Leib schrieb. Withney Houston startete ihre Karriere als Chaka's Backgroung-Sängerin und revanchierte sich später mit einer Coverversion von "I'm Every Woman"

Joshua Kadison (vocals)
Sein Debutalbum "Painted Desert Serenade" und die Hitsingle "Jessy" machten den kalifornischen Mädchenschwarm über Nacht zum Begriff. Er spielt "die Musik, die in Dir ist, ganz gleich, was um Dich herum passiert." Seine erdige Stimme bettet er in auserlesene Harmonien und sanft fließende Melodien ein. Er zählt David Clayton-Thomas zu seinen Vorbildern.

Peter Maffay (vocals)
Peter Maffay ist wohl der erfolgreichste deutsche Rockmusiker. Er hat mit seinem Album "Maffay 96" und der gleichnamigen Tournee wieder einmal Kontinuität bewiesen und Maßstäbe gesetzt. Rund 700.000 Alben und 550.000 Zuschauer auf der Tournee, die erstmals mit einer gitarrenförmigen Bühne in der Hallenmitte gespielt wurde, mögen Belege dafür sein. Jedes Album von Peter Maffay in den letzten Jahren ist zumindest mit Platin ausgezeichnet worden.

Nik Kershaw (vocals & guitars)
Er ist einer der herausragendsten Musiker der 80er Jahre, ein genialer Songschreiber und Sänger. Kershaw hat nicht nur zahllose No. 1 Hits für sich ("Wouldn#t It Be Good", "I Won#t Let The Sun", u.a.) und andere (z.B. "The One And Only" - Chesney Hawkes) geschrieben, sondern sich in England als einer der bedeutendsten Gitarristen einen Namen gemacht - er spielte u.a. für Elton John.

The Guru (vocals)
Der New Yorker Rapper, Gang Starr-Gründer und Jazzmatazz Innovator ist ein Grenzgänger zwischen Jazz und Hip Hop. Seinen Grundsatz, mit den Musikern, die andere nur samplen, richtig zusammenzuspielen, konnte "The Guru" bei Mandoki richtig ausleben.

The Brecker Brothers (sax, trumpet & flugelhorn)
Grammys zuhauf, einzeln und als Brecker Brothers, haben Trompeter Randy und Saxophonist Michael Brecker schon gesammelt. Von Lou Reeds unerreichtem "Take A Walk On The Wild Side" bis hin zu den Werken von Paul Simon, John Lennon, Aerosmith, Frank Zappa, George Benson, Pat Metheny und Quincy Jones reicht die Liste der großen Namen, deren Songs sie mit ihrer stilbildenden Virtuosität den wahren Glanz verpaßten.

Bill Evans (sax)
Der New Yorker Saxophonist spielte mit Miles Davis, Herbie Hancock und Ron Carter und veröffentlichte mehr als 30 Solo-Alben.

Al Di Meola (guitars)
Er stammt aus New Jersey und gilt als der schnellste Gitarrist der Welt. Er spielte mit Chick Corea und bildet mit John McLaughlin und Paco de Lucia das berühmte "Guitar Trio". Sein Album "Kiss My Axe" war wochenlang No. 1 der Billboard Contemporary Jazz Charts.

Steve Lukather (guitars)
Das Mastermind von Toto war schon vor der Gründung der Superformation einer der gefragtesten Gitarristen der Welt. Allein im Jahr davor spielte er auf 20 Alben. Aber auch danach prägte sein Stil die Werke von Künstlern wie Michael Jackson ("Thriller"), Kenny Rogers oder Joe Cocker. Auf Mandokis "People In Room No.8" ist er übrigens nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder mit Bobby Kimball zu hören.

Mike Stern (guitars)
Er war Schüler von Pat Metheny und begann seine Karriere bei Blood, Sweat & Tears. Später spielte er u.a. bei Miles Davis, Jaco Pastorius, David Sanborn und Michael Brecker. Seit Jahren ist er beständig in den Top 5 der Billboard-Gitarristen vertreten.

Steve Khan (guitars)
Eric Clapton und John Mayall nennen den Jazz-Gitarristen aus Los Angeles als Vorbild. Er veröffentlichte mehr als 20 Solo-Alben und spielte als Studiomusiker auf Donald Fagens Klassiker "Nightflight", auf den "Saturday Night Fever" Sessions der Bee Gees und u.a. mit Billy Joel.

Pino Palladino (bass)
Pino Palladino zupfte den Bass u.a. für Elton John, Don Henley, Billy Joel und Phil Collins. Er zählt zur absoluten Weltelite der Sessionplayer. Insbesondere sein Fretless-Bassspiel gilt in Fachkreisen als unerreicht.

Anthony Jackson (bass)
Für viele ist er die New Yorker Basslegende schlechthin. Ob Pop, Jazz oder Rock, er wirkte auf über 100 Alben mit, viele davon mit Gold oder Platin ausgezeichnet. Vielleicht ist er der innovativste Bassist unserer Zeit. Zu seinen herausragenden Leistungen gehören seine Beiträge auf "Live At Central Park" von Simon & Garfunkel, "The Nightflight" von Donald Fagan, "Gaucho" von Steely Dan sowie seine zahllosen Sessions, beispielsweise mit George Benson, Branford Marsalis, Al Jarreau, Quincy Jones oder den Bee Gees.

Victor Bailey (bass)
Er kam als junger Bassist zu den legendären Weather Report und war ein würdiger Nachfolger von Miroslav Vitus und des verstorbenen Jaco Pastorius. Später wurde er Bassist bei Madonna.

Laszlo Bencker (keyboards)
Er ist "Musenzwilling" und Weggefährte Mandokis aus Teenagertagen. Die beiden Freunde arbeiten seit Ihrer abenteuerlichen Flucht aus dem kommunistischen Ungarn gemeinsam, früher bei Live-Gigs rund um die Welt, heute in ihren gemeinsamen Park Studios in München.

George Kopecsni (guitars)
Er gehört seit den gemeinsamen Jahren in der Budapester Jazz-Rock-Szene fest zu Mandokis Kreativzelle und steht in dem Ruf, Unmögliches möglich zu machen.



KLEINE GÖTTERSPEISE - Das ehrgeizigste Rockexperiment ... schon von der Besetzung her müßte ein Erfolg vorprogrammiert sein. Mandoki hat sich mit der Melange eine kleine Götterspeise angerichtet, selbst Peter Maffay singt mit.

Focus



VON DSCHINGIS KHAN ZU CHAKA KHAN - Der meistbeschäftigte Studiomusiker Deutschlands ... Jetzt ist ihm ein richtiger Coup gelungen. Was der vermeintliche Schlager-Interpret da an musikalischem Sachverstand mobilisiert hat, ist wahrlich nicht von schlechten Eltern. Mit ihren Beiträgen verhelfen die Musiker Mandokis Projekt zu außergewöhnlicher musikalischer Vielfalt und Qualität.

Süddeutsche Zeitung



Ein solches Projekt hat es in Europa noch nicht gegeben. Ein Produzent und Sänger ruft die besten Musiker der Welt - und alle kommen und nehmen gemeinsam ein Album auf. "Man Diki" nutzte seine kosmopolitische Herkunft um ein Album mit internationalen und exzellenten Musikern aufzunehmen. Er stellt sein Können als Komponist und Produzent mehr denn je unter Beweis. Bild - bundesweit "People In Room No.8" eine ganz besondere CD ...

Bild am Sonntag



"People In Room No.8" - Mandoki machte ein Album, das über jeden technischen und noch so anspruchsvollen Kritikerzweifel erhaben ist ... es raubt einem fast den Atem.

Fachblatt MUSIK MAGAZIN



...im Room No.8 wird Musikgeschichte geschrieben. Wovon andere Künstler nur träumen, hat Leslie Mandoki geschafft. Die Tracks überzeugen mit ideenreichen Arrangements, abwechslungsreicher Instrumentierung und eingängigen Refrains. Einschätzung: Pflicht für die Zielgruppe. Neue Ruhr Zeitung Einige der besten Rockmusiker der Welt versammelte Leslie Mandoki mit mit seinem Projekt ...

Musikwoche



...Sie wollten alle bei "People In Room No.8" dabei sein. ...Wetten, daß bei Thommy noch nie so viele Musikstars auf der Bühne standen? Prisma Leslie Mandoki - der Sound-Magier.

Gong



...wirklich imposant...die aus den 70er Jahren stammende Ästhetik mit moderner Studiotechnik handwerklich perfekt verbindet. ...Eines haben alle 16 Tracks gemeinsam: Sie sind wirklich blitzsauber umgesetzt.

WOM Journal



...eine Sternstunde der Rockmusik. Eine neue Version führte zu dem ambitioniertesten Album des Künstlers, Vielleicht eines der wichtigsten 1997 überhaupt...

Karstadt Music News



LESLIE MANDOKI UND SEINE WOHNGEMEINSCHAFT DER POPSTARS
Seit die "People In Room No.8" bei "Wetten, daß...." einem Millionenpublikum die Ohren klingeln ließen, ist das ebenso ehrgeizige wie ungewöhnliche Projekt in aller Munde. ...

Braunschweiger Zeitung



Entscheidend beim People-Projekt ist jedoch die Motivation. Wegen des Geldes ist keiner der Srars nach München gekommen. Das hätte ohnehin niemand zahlen können. Sie kamen aus Lust an der Musik, aus dem gleichen Grund wie sie zum Konzert von Mandoki in Budapest überraschend auftauchten.

Abendzeitung



...eine Geschichtsstunde in Sachen Rockmusik.

Osnabrücker Zeitung



Ein Projekt mit außergewöhnlicher Vielfalt und Qualität... Was Leslie Mandoki da an musikalischem Sachverstand mobilisiert hat, ist wahrlich nicht von schlechten Eltern.

Westfälische Nachrichten



Leslie Mandoki haut tüchtig auf die Pauke. "People In Room No.8" ist nicht nur für Leslie Mandokis persönliche "Hitliste der weltbesten Musiker" sondern auch für den Rest der Welt erste Sahne.

Leipziger Volkszeitung



Plattentip MAN DOKI "People In Room No.8". Im Vordergrund steht nur die Lust an der Musik...

Braunschweiger Zeitung



MANDOKIS WG DER ROCKSTARS ...eindrucksvolles Album "People In Room No.8".

tz-München



Eine ganz besondere CD, ein "Who Is Who" des Rock & Pop...

Bild Hamburg



Wenn einer in der Lage ist, so hochkarätige Sänger und Musiker für ein Projekt zusammenzutrommeln, hat er sich wohl schon eine Eintragung ins Guiness-Buch der Rekorde verdient.

Lausitzer Rundschau



PROMI-MUCKE ...die beteiligten Promi-Musikanten bleiben sich zwar treu, ordnen sich aber durchaus banddienlich dem Gesamtsound unter. In dieser Konstellation wohl einmalig und daher empfehlenswert.

Westfälische Nachrichten



PLATZ 1 FÜR NO.8 ...People in Room No.8 ist nicht eine seelenlose Session großer Namen, es ist eine CD, die Soul, Jazz und Pop-Elemente vereint. Und das klingt verdammt gut. Tip: "Let The Music Show You The Way".

Oberbadisches Volksblatt



NICHT AM KOMMERZ ORIENTIERT Und wo, möchte man hinzufügen, gibt es noch Idealisten wie Mandoki, für die vielbeschäftigte Stars schon mal ihre Ferien opfern, um einer Liebhaberei zu frönen? Dafür allerdings könnte nun sogar der verdiente Lohn winken: So untauglich für den großen Markt nämlich, wie von Mandoki ohne Bitterkeit vermutet, hören sich die Rocksongs der "People in Room Room No.8" längst nicht an.

Kötzinger Zeitung



POP-MENÜ MIT JAZZIGEN HÄPPCHEN Bringt in "Room No.8" 19 Musiker der Extraklasse unter einen Hut: Leslie Mandoki. Fazit: Leslie Mandokis "People in Room No.8" ist ein lohnenswertes Album, das man aber mehr als einmal hören muß...

Die Rheinpfalz



EIN DUTZEND GUT GELAUNTE WELTSTARS IN RAUM NUMMER 8 Von Chaka Khan über Al Di Meola bis Peter Maffay: Der Exil-Ungar Leslie Mandoki vereint unterschiedlichste Musiker zu einem virtuosen Album. Unter der Ägide ihres osteuropäischen Freundes führt die All-Star Band den wohlklingenden Beweis, daß Individualisten eben auch als große Gruppe Virtuosen bleiben können - eine sensible Dirigentenhand vorausgesetzt. Dieses Mega Line-Up ist eigentlich fast die Garantie fürs Scheitern, doch Mandoki gelingt das Kunststück einer faszinierenden, musikalischen Einheit: Rock, Soul, Hip Hop.

Die Welt



Gut 73 Minuten Musik, ausgefeilte Arrangements, sanft wandelnd zwischen Rock, Pop und Jazz. Die CD ist erwachsen, intellektuell und gemacht, um genossen zu werden. Daß das Album trotz vieler Stars unterschiedlicher Provenienz so homogen geworden ist, ist mehr als lobenswert.

Oberpfälzer Nachrichten
 

 L y r i c s


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 M P 3   S a m p l e s


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