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Madredeus: Movimento

 A l b u m   D e t a i l s


Label: EMI Records
Released: 2001.04.20
Time:
77:22
Category: Folk
Producer(s): Pedro Ayres Magalhaes
Rating: ******.... (6/10)
Media type: CD
Web address: www.madredeus-osonho.net
Appears with:
Purchase date: 2001.05.26
Price in €: 13,99



 S o n g s ,   T r a c k s


[1] Anseio [Fuga Apressada] (Pedro Ayres Magalhaes) - 3:39
[2] Ecos na Catedral (Carlos Maria Trindate) - 6:24
[3] Afinal - a minha Cançao (Pedro Ayres Magalhaes) - 6:06
[4] O labirinto parado (Carlos Maria Trindate) - 4:43
[5] O olhar (José Peixoto) - 4:39
[6] A lira - Solidão no oceano (Pedro Ayres Magalhaes) - 4:46
[7] O segredo do futuro (Fernando Júdice) - 5:05
[8] A quimera (Pedro Ayres Magalhaes) - 5:04
[9] Graça - A ultima ciência (Pedro Ayres Magalhaes) - 3:20
[10] A vida boa (Pedro Ayres Magalhaes) - 4:01
[11] Um raio de luz ardente (Pedro Ayres Magalhaes) - 6:06
[12] A capa negra [Mano a Mano] (Pedro Ayres Magalhaes) - 3:36
[13] Palpitação (Pedro Ayres Magalhaes) - 5:23
[14] Ergue-te ao sol (José Peixoto) - 5:38
[15] Vozes no mar (Pedro Ayres Magalhaes) - 5:25
[16] Tarde, por favor (Pedro Ayres Magalhaes) - 3:46

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l


TERESA SALGUEIRO - Vocals
PEDRO AYRES MAGALHAES - Classical Guitar
JOSÉ PEIXOTO - Classical Guitar
CARLOS MARIA TRINDADE - Sythesizer
FERNANDO JÚDICE - Acoustic Bass Guitar

JORGE BARATA - Engieer
ANTONIO PINHERIO - Engineer
HESSEL HERDER - Assistant Engineer
PAOLO TRINDADE - Assistant Engineer
PAOLO JORGE FERRERA - Mastering
PAULO JUNQUERO - Executive Producer
HELENA EVANGELISTA - Executive Producer
DANIEL BLAUFUKS - Photography
RODA DENTADA - Design

 C o m m e n t s ,   N o t e s


Recorded in Wisselord, Hilversum in Holland January-February 2000.



The Portuguese group Madredeus comprises vocalist Teresa Salgueiro, guitarists José Peixoto and Pedro Ayres Magalhães, violin player Francisco Ribeiro, harmonica player Gabriel Gomes, and keyboard player Rodrigo Leão. Influenced by the music of Brazil, the band travelled throughout Europe and became especially popular in Belgium. Madredeus' debut album Lisboa Live was released in 1992 on Blue Note; the group appeared in the 1994 Wim Wenders film Lisbon Story (Viagem A Lisboa), in which Ayres Magalhães and Salgueiro played quite prominent roles. In 1995, two albums followed, Ainda and O Espiritu Da Paz. Other releases include 1999's O Porto. ntologia followed a year later.

John Bush, All-Music Guide



Madredeus, so lässt es auch der Titel ihres Albums verlauten, bleiben in Bewegung. Dem Fado ihrer portugiesischen Heimat, jedenfalls der modernisierten Idee des Genres, verhilft die Band mit jedem Werk zu neuen Facetten. Natürlich haben Madredeus die spärliche Instrumentierung des überkommenen Fado längst verworfen: Zu den zwei traditionellen Gitarren gesellen sich eine akustische Bassgitarre und ein Synthesizer. Die eigenen Texte aber sind klassisch geblieben. Entweder beschreiben sie den Sturm über der See, der eine große "saudade", den süßen Schmerz, hinterlässt; oder eine Frühlingsschwalbe, die hoch oben in den Wolken flattert, von Sehnsucht und Euphorie emporgetragen. Sängerin Teresa Salgueiro fasziniert dabei nicht nur mit ihrem glockenklaren Sopran, der manchmal bis zum Belcanto aufsteigt. Ihre Stimme dringt hier erstmals auch zum tiefgründigen Vibrato einer Amalia Rodrigues hinab. Und die Songtitel umschreiben die Stimmung von Naturereignissen, in denen sich eine wehmütige Seele spiegelt: Sonne, Lichtstrahlen, der weite Ozean, ein klarer Nachmittag. Dass der Synthesizer sich darin bruchlos einfügt, liegt an den ausgeklügelten Arrangements. Sparsam begleitet er den Gesang Salgueiros auf dessen harmonischer Reise und liefert sphärische Klangwolken im Hintergrund. Portugiesische Schwermut vor der aufregenden Klangkulisse des Meeres.

Roman Rhode, Amazon.de



Wim Wenders hat nicht erst seit dem Buena Vista Social Club ein glückliches Händchen für Musik. Für seine Hommage an die portugiesische Hauptstadt ("Lisbon Story") konnte er 1995 Madredeus für den Soundtrack gewinnen. Und mit einem Mal war die Gruppe um Sängerin Teresa Salguerio weltbekannt und die musikalische Form der Melancholie, der Fado, erlebte eine bisher nie dagewesene Popularität - auch über die Grenzen Portugals hinaus. Mit "Movimento" verzaubert die traditionsbewußte "Muttergottes" erneut. In 16 Cancoes spiegelt sich die "Saudade", die schon viel besungene bisweilen schmerzhaft süße Melancholie wieder. Die Geschichten, die Teresa Salguerio mit glasklarer, sehr fragiler Stimme erzählt, streicheln die Seele, lassen den hektischen Alltag in weite Ferne rücken. Untermalt werden die Lieder von Folklore-Gitarren, Klavier und zeitweise Synthie-Streichern. Der Einsatz von dezenter Elektronik ist dann auch vielleicht der einzige Kritikpunkt, den man anbringen könnte bei einer Gruppe, die vor allem für ihre Authentizität bekannt ist. Da es den Portugiesen aber natürlich auch darum geht, der heimischen Folklore neue Facetten abzugewinnen, ist dies durchaus nachzuvollziehen - und zugegeben, die Arrangements ergeben ein harmonisches Ganzes. Wenn nach über 77 Spielzeit die magischen Klänge verhallen, bleibt ein wenig Sehnsucht nach dem Süden...

activeONE von SoundChannel.de



Nicht von dieser Welt

Wir erleben einen besonderen Moment in der an Höhepunkten sowieso reichen Karriere von Madredeus, Portugals berühmtester Musikgruppe. In ihrer Heimat sind sie Nationalheiligtümer. Mühelos füllen sie die größten Konzerthallen von Lissabon und Porto über mehrere Abende. Aber auch das Pariser Olympia haben sie gleich für drei Konzerte gebucht, und Fans haben sie auf allen Kontinenten.

Der große Moment besteht in der Veröffentlichung von "Movimento" (Bewegung), dem neuen Album von Teresa Salgueiro (Gesang) und Pedro Ayres Magalhães, José Peixoto und Fernando Júdice (Gitarren) und Carlos Maria Trindade (Synthesizer). Mit diesem Album hat das Quintett ein Niveau erreicht, das man mit gängigen Kriterien kaum mehr beschreiben kann.

Fast klassisch klingt, was wie aus höheren Sphären hinab auf die CD gekommen zu sein scheint. Man hört, wie die Finger der drei Gitarristen virtuos und Atem beraubend über die Saiten hüpfen, um die komplizierten und keinesfalls eingängigen Melodien vorzugeben, von denen keine den typischen Grundmustern des "3-Minuten-Pop" folgt. Dazu gesellen sich die im ersten Moment irritierenden Synthesizer-Klänge, die man zur klassisch-akustischen Atmosphäre nicht so recht für passend hält, und doch entpuppen sie sich als bestens geeignete Unterstützer der Dramaturgie von "Movimento". Mal klingt bedrohend, mal verspielt und leicht, was die fünf zusammen entwickelt haben, und über allem schwebt die sanfte, glockenklare Stimme der - man kann es nicht oft genug schreiben - engelsgleichen Teresa Salgueiro, als sei sie nicht von dieser Welt.

"Movimento" geht weit über das übliche Maß dessen hinaus, was man ansonsten als portugiesische Folklore oder Fado zu kennen glaubt. und stößt mit einer Spieldauer von 77 Minuten nicht nur quantitativ an die Grenzen dessen, was das Medium CD zu transportieren in der Lage ist.

Die Gruppe hat ein akustisches Kunstwerk geschaffen, wahrlich keine leichte Kost, weil jedes einzelne Lied mit all seinen Schichten vom Hörer regelrecht erobert werden will: Gleich einem Stück Weltliteratur, an dessen Sprachfertigkeit man sich auch erst gewöhnen muss, bis man schließlich die ganze Schönheit des Werks begreifen kann, entfaltet sich "Movimento" erst, wenn man das Album mehrfach - und mit absoluter Aufmerksamkeit - gehört hat.

Keinesfalls sollte man dabei die Texte vernachlässigen (engl. Übersetzungen im Booklet), in denen es immer um Sehnsucht geht: Sehnsucht nach Liebe und Leidenschaft, Sehnsucht nach Verständnis, Sehnsucht nach Zukunft, Sehnsucht nach dem Meer ... "Saudade", wie sie in dieser Welt tatsächlich nur in Portugal entstehen und zu solch kunstvoller Perfektion gedeihen kann. Ein wirklich bewegendes Ereignis.

MF / 28.04.2001
CD-Kritik.de



Eine Stimme voller Anmut, Leidenschaft und Reinheit: Teresa Salgueiro. Madredeus madonnenhafte Ausnahmesängerin ist ein Stimmwunder von Weltrang. Im Niemandsland zwischen Klassik, Folklore und Chanson singen Madredeus von mystischer Sehnsucht und idyllischen Naturbildern. Mit Movimento präsentieren Madredeus jetzt wieder ein neues Studio-Album.

EMI Austria

 

 L y r i c s


NSEIO (Fuga Apressada)

Anseio
Pela visão
final
da sociedade
Vagueio
Entre ilusões
seguras
Sobre a verdade

Confesso
a impressão
De pouca
sensibilidade
E peço,
Numa canção
um pouco de actualidade

Anseio
Pela visão
Total
Da nossa Idade
Levada
Entre versões
Contrárias
Da realidade

Confesso,
Que não perdi
Ainda
toda a vontade
De Ter
A fotografia
De Toda
A humanidade

Anseio
Uma razão
No meio
Da confusão
E espero
Vir conversar
contigo
Quando parar


ECOS NA CATEDRAL

Os teus olhos são vitrais
Que mudam de côr com o céu
E quando sorriem iguais
Quem muda de côr sou eu

Tomara teus olhos vissem
O amor que tenho por ti
Nem o entardecer me acalma
Na ânsia de te ter aqui

E o teu perfume, o incenso
Os ecos de uma oração
Misturam-se num esboço imenso
Apagam-se na solidão

Fui para um templo de pedra
Escolhi um local isolado
Que me faça esquecer tua voz
Esquecer-me da tua voz
Que me faça acordar do passado

Escondida em sítio sagrado
E não me apetece o perdão
Devo estar enfeitiçada
Náufrago do coração

E o teu perfume, o incenso
Os ecos de uma oração
Misturam-se num esboço imenso
Apagam-se na solidão

Não sei se perdoo o meu Fado
Não sei se consigo enfim
Um dia esquecer que teus olhos
Sorriem mas não para mim


AFINAL - A MINHA CANÇÃO

Afinal deixei
A terra natal
E cantando andei
Menos mal
Se calhar mudei
Bem sei
Que não fiquei
Igual

Tanto que passei
Tão longe daí
Que em mim um país
Construí
E assim foi melhor
Porque
Não senti o medo

E a minha canção
Lá deixava ouvir
O vento no mar
O mar a bramir
À minha canção
Chegava
Esse mar
Que eu canto

Lá por onde andei
Nem julgo saber
A viagem é
Um só lugar
Mas onde eu cantei
Ficava
Um sabor
A sal

Houve até um dia
Em que imaginei
Que sempre que eu vinha
Cantar
Vinha a maresia
Boa
Para me ajudar

E a minha canção
Lá deixava ouvir
O vento no mar
O mar a bramir
À minha canção
Chegava
esse mar que eu canto

E a minha canção
Lá deixava ouvir
O vento no mar
O mar a bramir
Na minha canção
Morava esse mar que eu canto


O LABIRINTO PARADO

Perdi-me num labirinto de saudade
Senti
À montanha
Dos sítios que não mudam
Subi
E ao abismo
Do vertiginoso futuro
Desci

Procurei para o sol
Procurei para o mar
Mas sem ti
No céu da paisagem daqui
Afinal não saí
Mas sem ti
No céu da paisagem
Perdi
A noção da viagem

Na pedra já mais que branda da memória,
Escrevi
Com o tempo
que o musgo vai levando a crescer

Com o brilho que a esperança nos faz
no olhar
Escrevi
Que a saudade é prima afastada do vagar

Mas sem ti
No céu da paisagem
Perdi
A noção da viagem
Mas sem ti
No céu da paisagem
Daqui
Afinal não saí
Mas sem ti
No céu da paisagem
Perdi
A noção da viagem


O OLHAR

Olha para mim
Nos olhos
Agora

Olha para mim
Sereno
olhar

Anda ver aqui
Nos olhos
O mar

Olha para mim
Com o teu
Olhar

Vem partir na sensação
De que vamos viajar
Só nós dois na ilusão
De tanto amar
Vem daí com a tua mão
Que eu quero acarinhar
Vem contar-me essa visão
Do teu olhar


A LIRA - SOLIDÃO NO OCEANO

Fui ao mar
E não vi nada
Nem sequer
Onde estava
Só ouvia
A solidão
Da cantiga
Qu'eu cantava

E senti-me só no escuro...

Ai, Ai, Ai,
Ai, Ai, Ai,

-Onde está a alegria, que eu sonhava alcançar...

E lembrei porque partira...
Era o mar e a minha Lira

-Onde está a alegria, qu'eu sonhava alcançar...
Foi esquecida
Por amor
Que é tão grande
Que é melhor


O SEGREDO DO FUTURO

o segredo do futuro,
É o amor
Um amor sublime e puro,
O belo amor
Só o amor
Resolve tudo numa esperança maior

Sem amor
O que foi grande é já menor
Sem amor
O que era bom ficou pior
Só o amor
Resolve tudo e traz a esperança até nós

Eu vejo o tempo a passar muito depressa

E ao longe essa esperança
Que sinto apagar
Chamou por mim
Para eu a chamar

A ideia de amor
Aconteceu
na estrada da Terra até ao Céu
A ideia de amor não se perdeu
E devolveu tudo o que se deu
A chave do futuro é dar de novo amor
A todo o "outro"...
O "outro" que és tu, e ele, e eu,
A sós neste mundo


A QUIMERA

Quimera
Louca espera
Como eu quisera adivinhar

Se vou ser como era
Ser como era
Quando o meu amor chegar

Ah, já vi, tanta miséria
Tanta gente a delirar
Vou ou não ser como era
Quando o meu amor voltar

Serão dias ou anos
Vou ou não repousar
Esse tempo que eu espero
Tarda tanto em chegar

Enquanto
conto os dias
Vou vivendo sempre assim

Tornando
A espera louca
Já te sinto ao pé de mim

Ah, já vi, tanta saudade
Ser uma espera sem fim
Que certezas só terei
Se estiver ao pé de ti

Serão dias ou anos
Vou ou não repousar
Destes doces enganos
Que me fazem esperar
Serão dias ou anos
Vou ou não repousar
Esse tempo que eu espero
Tarda tanto em chegar


GRAÇA - A ÚLTIMA CIÊNCIA

Nasce o dia
E quando o dia nasce
Revela outro segredo que é bom de reconhecer

E é beleza
pensamento
A última ciência que podemos ter

É da vida
firmamento
E a cada momento está a segurar
Força breve
E
Vale tanto
Vale quanto a vida nos pode durar

Indiferente
Ampara toda a gente
E é a força do mundo quer ainda vai recomeçar

E respira
No instante
Em que as outras graças vêm ajudar

É da vida
firmamento
E a cada momento está a segurar
Força breve
A brief force
E
Vale tanto
Vale quanto a vida nos pode durar

Graça
Graça
É a força do mundo que ainda vai recomeçar

Graça
Graça
A última ciência que podemos ter

É da vida
firmamento
E a cada momento está a segurar
Força breve

E
Vale tanto
Vale quanto a vida nos acabou por dar


A VIDA BOA

Baila a menina, ou
Baila o menino
É cedo ainda
'lnda é cedinho

Ai, és tão linda
Rosa silvestre
Dá-me o beijinho
Que prometeste

Por mais que a vida me doa
Ò Ai, vida minha
Ò Ai, vida boa
Eu ando sempre à vontade
E nunca me canso
E assim continua


UM RAIO DE LUZ ARDENTE

És um raio de luz
Na minha vida
Um pequeno e bom raio de luz
Na minha vida
E essa luz clara e branca que tens,
é que ilumina
Todos os passos que me levam até ti

És mais quente que o sol
Quando amanhece
Brilhas mais do que as estrelas do céu
Quando anoitece
E esse raio de luz que tu és
Nunca se esquece
De iluminar cada momento para mim

Abraçar-te por fim
Por muitos anos
Devolvendo à realidade o que sonhámos
Desejava dedicar-me assim
Por muitos anos
E nunca mais renunciar a este amor

Deixa-me ser como tu
Um raio de luz ardente
Deixa-me ser como tu és
Luz e Amor somente

Eu queria ser como tu
E abraçar-te contente
Numa só esfera de luz
Eternamente presente


A CAPA NEGRA (Mano a Mano)

A minha vida tem dias
Eu ando sempre a mudar
Eu mudo de triste a contente
E rio de tanto chorar

Visto a minha capa negra
Pr´a dançar o Mano a Mano
E logo tenho a certeza
Que ando bem como ando
Ponho a minha capa negra
Pr´a dançar o Mano a Mano
E logo esqueço a tristeza
E canto aquele que eu amo

Canto e quando canto o Mano a Mano
Canto bem
Canto o Mano a Mano
E para sempre cantarei

Ah, mas eu tenho um segredo
Que agora venho ensinar
E já não me lembro do medo
Que eu tinha até de dançar


PALPITAÇÃO

Vem da névoa
Perdida por beijos
Por confrontação

E a eléctrica face
O desejo
Não vê solução

Nesse instante
Inspirando o gracejo
Já só diz que não

E a donzela
Aceita o ensejo
Sem a confissão

Erra por toda
Essa Europa
Por toda a Europa
Em Palpitação

É novidade
A toda a hora
É bem verdade
A Palpitação

E a donzela
Não sabe onde anda
Nem a quem escreveu

E o desejo
Vem da outra banda
Vem de quem esqueceu

Nesse instante
Inspirando o gracejo
Já só diz que não

E a Donzela
Aceita o ensejo
Sem a confissão

[Repeate refrain]


ERGUE-TE AO SOL

Quando acordares
Olha para mim
Quero que vejas
O que eu já vi

Vi na memória
De um homem bom
Que há muito tempo
Ouviu um som
Que se perdeu

Que som foi esse
Que aconteceu
Foi uma voz
Que nos chamou
Nos alertou

Disse que a vida
É muito mais
Do que a soma
Do que queremos
Quanto mais temos

Anda comigo e sente a razão
Olha em frente e lá está o teu irmão
Dá-lhe a tua mão

Ergue-te ao Sol
Brilha
E canta a canção
Do que ela fala é de uma revolução
A do coração

Quando acordares
Olha para mim
Há outra vida que vive em ti
Foi o que eu vi

Vi que há cá dentro
Dentro de nós
Alguém que canta
E só se ouve
Se estamos sós

Anda comigo e sente a razão
Olha em frente e lá está o teu
irmão
Dá-Ihe a tua mão

Ergue-te ao Sol
Brilha
E canta a canção
Do que ela tala é de uma
revolução
A do coração

Quando acordares
Olha para mim
Pensa que um dia
Vai ser diferente
Para toda a gente


VOZES NO MAR

Vozes no mar
Ouvimos nós
Alto a cantar
Por todos nós

Ò Mar
Ò Mar
Já vamos...
Ò Mar
Ò Mar
Lá vamos...e salvem-nos...

Vozes no mar
Quem as ouviu
Ouviu cantar
Também sentiu

Ò Mar
Ò Mar
Já vamos...
Ò Mar
Ò Mar
Lá vamos...e salvem-nos...

Vozes no mar
No mar ouvi
Ouvi cantar
Também senti

Ò Mar
Ò Mar
Ouvimos
Ò Mar
Ò Mar
Cantamos
Ò Mar
Ò Mar
Já vamos
Ò Mar
Ò Mar
Lá vamos...e Salvem-nos..


TARDE, POR FAVOR...

Não sei o que me aconteceu
Não posso com a luz do sol, tão forte...

Ainda agora acordei
E já me estou a levantar, é cedo...

Tarde, era bem melhor,
Tarde, é sempre melhor

Já não consigo trabalhar
Nem tenho forças para mandar, em mim...

E para me sentir melhor
Preciso é de dormir até tarde...

Tarde, Tarde é que é melhor..
Tarde, Tarde por favor ..
Tarde, faça-me o favor...
Tarde, é que é melhor
É sempre melhor
Faça-me o favor
E sempre melhor

 M P 3   S a m p l e s


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