..:: audio-music dot info ::..


Main Page      The Desert Island      Copyright Notice
Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz


Joe Bonamassa: The Ballad of John Henry

 A l b u m   D e t a i l s


Label: J&R Adventures
Released: 2009.02.24
Time:
64:23
Category: Blues
Producer(s): Kevin Shirley
Rating: *******... (7/10)
Media type: CD
Web address: jbonamassa.com
Appears with:
Purchase date: 2013
Price in €: 1,00





 S o n g s ,   T r a c k s


[1] The Ballad of John Henry (Joe Bonamassa, Mississippi John Hurt) - 6:26
[2] Stop! [Sam Brown cover] (Gregg Sutton, Bruce Brody) - 6:48
[3] Last Kiss (Bonamassa) - 7:15
[4] Jockey Full of Bourbon [Tom Waits cover] (Tom Waits) - 5:22
[5] Story of a Quarryman (Bonamassa) - 4:59
[6] Lonesome Road Blues (Bonamassa) - 3:08
[7] Happier Times (Bonamassa) - 6:40
[8] Feelin' Good [Cy Grant cover] (Leslie Bricusse, Anthony Newley) - 4:44
[9] Funkier Than a Mosquito's Tweeter [Ike & Tina Turner cover] (Aillene Bullock) - 5:00
[10] The Great Flood (Bonamassa) - 7:39
[11] From the Valley (Bonamassa) - 2:24
[12] As the Crow Flies [Tony Joe White cover] (Tony Joe White, Tennessee Swamp Fox) - 3:58

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l


Joe Bonamassa - guitars, vocals, liner notes
Rick Melick - keyboards, backing vocals
Blondie Chaplin - rhythm guitar
Carmine Rojas - bass
Anton Fig - drums
Bogie Bowles - drums
Lee Thornburg - brass instruments, brass arrangements
David Woodford - saxophone

Kevin Shirley - production, mixing
Jared Kvitka - engineering
Dennis Friel - art direction, graphic design, illustrations
Josh Smith - graphic design assistance
Marcus Sweeney-Bird - photography, film director

 C o m m e n t s ,   N o t e s


2009 CD J&R Adventures PRD 7272 2

The Ballad of John Henry is the seventh studio album by American blues rock musician Joe Bonamassa. Produced by Kevin Shirley, it was released on February 24, 2009 by J&R Adventures and topped the US Billboard Top Blues Albums chart. Music website Allmusic gave The Ballad of John Henry four out of five stars, with reviewer Stephen Thomas Erlewine claiming that "everything that [Bonamassa]'s dabbled with on previous albums is pulled together here, making for his most varied album and possibly his best, even if that heaviness means that it's not necessarily the easiest to enjoy".

The Ballad of John Henry ist das siebte Studio-Album des amerikanischen Blues-Rock-Musikers Joe Bonamassa. Es wurde am 24 Februar 2009 unter dem Laben J&R Adventures veröffentlicht und erreichte Platz eins der US Billboard Top Blues Albums Chart. Die Ballade handelt vom Schicksal des amerikanischen Eisenbahnarbeiters John Henry, der mit seinen Körperkräften den Wettkampf mit einem neuerfundenen Presslufthammer aufnahm, diesen gewann, aber dann vor Erschöpfung starb. Die Musik-Website Allmusic bewertete das Album mit vier von fünf Sternen und kommentierte, das „Bonamassa all seine Fähigkeiten in dieses Album vereint hat und es möglicherweise sein bestes Album“ („everything that Bonamassa's dabbled with on previous albums is pulled together here, making for his most varied album and possibly his best, even if that heaviness means that it's not necessarily the easiest to enjoy“) sei.



2009 release, the seventh studio album from renowned American Blues guitarist Joe Bonamassa. Produced by Kevin Shirley (Led Zeppelin, Aerosmith, The Black Crowes) the album sees Bonamassa deliver another collection of rocking Blues workouts. Featuring six original tracks penned by Bonamassa himself, he also takes on six covers, including Tom Waits' 'Jockey Full Of Bourbon', Sam Brown's 'Stop' and the Newley/Bricusse penned classic 'Feelin' Good'.

Amazon.com



Er tauchte am Blues-Himmel auf wie eine Supernova - doch anders als das Aufleuchten den kurzlebigen Sterns am Gestirn entpuppte sich das Wirken des amerikanischen Bluesrockers JOE BONAMASSA als dauerhaftes Phänomen. Der Gitarren-Virtuose aus New York City gilt als der bedeutendste Newcomer der Bluesrock-Szene der letzten Jahre, der sich mit seinem neuen Album "The Ballad Of John Henry" endgültig in der obersten Liga des Genres etabliert. Dieses überwältigende Album mit zwölf Tracks, ist aufgeteilt in Bonamassa-Originale und einer Auswahl verschiedener Cover-Versionen von Songwritern wie Ailene Bullock, Tom Waits und Tony Joe White. Auf dem Album ist sofort herauszuhören, warum BONAMASSAS Zusammenarbeit mit dem Produzenten Kevin Shirley (Led Zeppelin, Aerosmith, Black Crowes) so fruchtbar ist: Joe entwickelt sich einerseits weiter als Gitarrist und erreicht vollkommen neue Levels und Facetten seiner Virtuosität, die fast schwindelerregend sind, auf der andere Seite ermöglicht ihm Shirley eine Weiterentwicklung als Sänger, man hört hier sofort sehr deutlich, was für ein vollkommender und wandlungsfähiger Sänger BONAMASSA geworden ist. JOE BONAMASSA arbeitet weiterhin mit seiner Star-Truppe, bestehend aus Carmine Rojas (Bass), Anton Fig, Bogie Bowles (beide Drums), Rick Melick (Keyboards) und Blondie Chaplin (Rhythm Guitar). Zum ersten mal präsentiert uns JOE auf seinem Album auch Bläser, gespielt von Lee Thornburg und David Woodford. JOE BONAMASSA hat seine professionelle Karierre als 12-jähriger Junge als Support für B.B.KING angefangen!!! Und obwohl er mit fast allen Giganten des U.S. Blues auf der Bühne stand, bezeichnet er B.B.KING weiterhin als seinen wichtigsten Paten. THE BALLAD OF JOHN HENRY, das dem ultimativen U.S. Working Class Hero John Henry gewidmet ist, geht mit JOE BONAMASSAs zwanzigjährigen Bühnenjubiläum einher und er selbst bezeichnet das Album als sein bisher stärkstes Werk. Und dem können wir nur zustimmen - THE BALLAD OF JOHN HENRY ist ein richtiges Blues-Rock-Meisterwerk!

Amazon.de



JOE BONAMASSA war das Wunderkind der “Jungen Wilden”, die Anfang des neuen Jahrtausends den Blues völlig neu zu interpretieren begannen. Die Zeit hat ihm Recht gegeben, denn was ist mittlerweile aus den selbsternannten Erneuerern des Blues-Rock geworden? Die nicht mehr ganz so jungen Wilden sind entweder wieder in ihrer Nische verschwunden oder haben sich weiterentwickelt - wie JOE BONAMASSA. Lange Zeit war dieser mit der „falschen“ Band zusammen. JOE BONAMASSA musste nach dem „Had To Cry Today“-Album einen harten Schnitt wagen und schmiss die Rhythmusgruppe kurzerhand aus der Band. Aber Joe gewann neue Fans dazu - sehr viele mehr, als abgewandert waren. Es folgte 2007 mit „Sloe Gin“ sein bisheriges Studio-Meisterwerk, gefolgt von dem hier vorliegenden, das deutlich rockiger und kraftvoller ist. Das neue Album hat JOE BONAMASSA einem DER Helden der US-Arbeiterbewegung, John Henry, gewidmet. Ein farbiger Bergarbeiter, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts gegen die zunehmende Industrialisierung der Wirtschaft ankämpfte. Legendenumwoben wie sein Leben ist sein Tod: Angeblich soll er nach alter Väter Sitte, mit Schaufel und Pickel gegen eine neue Bergbaumaschine zum Wettbewerb angetreten sein. Natürlich gewann er den Wettbewerb, um gleich darauf tot zusammenzubrechen. „The Ballad Of John Henry“ eröffnet das Album mit der Frage: „Who Killed John Henry?“ - ein druckvoll, schleppender Song mit überraschenden Wendungen im Arrangement, spannungsgeladenen Soli und effektvoll gesetzten Keys , wunderbar.

LasFM.de



In 2007, Joe Bonamassa titled his album after a Bob Ezrin song. In 2009, he named his seventh studio album The Ballad of John Henry after one of the most enduring tales in American folk music. The difference between these two songs should signal a great difference between the two albums and that's true, to a certain extent. The Ballad of John Henry is heavy on myth-making that translates to heavy guitars on several occasions, particularly on the epic six-minute title track, whose roiling minor-key riffs, orchestrations, and excursions into acoustic instruments are closer to prog than blues. While the rest of the record never gets as overblown as this, it shares similar thick sonics and a sober sensibility, an approach that treats Ike & Tina Turner's "Funkier Than a Mosquito's Tweeter" as sacred text and straightens out Tom Waits' "Jockey Full of Bourbon." This sobriety means that The Ballad isn't a whole lot of fun -- when Bonamassa sings that he's "Feelin' Good," it feels a bit like drudgery -- but this dogged approach does give the album some self-serious heft, adding the impression of weight that fits a record that feels like a summation of his strengths. His guitar and voice carry equal weight as he runs through SRV-styled slow blues, a shuffle or two, acoustic numbers, covers, and originals -- everything that he's dabbled with on previous albums is pulled together here, making for his most varied album and possibly his best, even if that heaviness means that it's not necessarily the easiest to enjoy.

Stephen Thomas Erlewine - AllMusic.com



Als im Februar dieses Jahres die CD "The Ballad Of John Henry" herauskam, dachte ich - wieso auch immer - spontan, dass hier Joe Bonamassa ein Konzeptalbum über einen der größten working-class-heroes der US-amerikanischen Geschichte entwickelt hätte. Doch ein Blick in das Track-Listing der Scheibe und insbesondere die daraus zu entnehmende Tatsache, dass Joe hier immerhin noch vier Fremdvorlagen verarbeitet hat, belehrten mich schnell eines Besseren: Lediglich der an erster Stelle stehende Titel-Track beschäftigt sich mit der Legende gleichen Namens.

Das Album wurde bereits im Review von Mike Kempf besprochen. Dabei geriet die Darstellung der äußerst unterschiedlichen Songs meiner Meinung nach etwas zu knapp. Insbesondere zu kurz kam eine Beschreibung des Titel-Tracks, der m.E. zu den besten Stücken gehört, die Bonamassa bislang komponiert hat. Dieser Song ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie man - neben dem textlichen Inhalt - mit der Komposition/Produktion eines Titels eine Geschichte geradezu filmreif erzählen kann: Die Musik vermittelt dem Hörer beinahe schon realistische Bilder im Kopf und das Gefühl, bei der erzählten Story - wenn nicht sogar mittendrin, doch dann wenigstens - dabei gewesen zu sein. Daher habe ich mich entschlossen, diesen Song in einem eigenständigen Review ausführlicher darzustellen - wohl wissend, dass die Redaktion von RockTimes derartige 'Song-Reviews' zumindest zwiespältig aufnimmt, da sie neben aktuellen CD-Reviews zu bearbeiten sind.

Der Inhalt des Stückes ist schnell erzählt: Er beschreibt die Geschichte des Arbeiters John Henry, der daran mitwirkt, dass zu Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert die Eisenbahnverbindungen quer durch den amerikanischen Kontinent vorangetrieben werden konnten. Mussten anfangs die Arbeiter unter schwerstem körperlichen Einsatz mit schweren Hämmern die Eisenbahnschwellen verlegen, wurde diese Arbeit später mehr und mehr von Dampfmaschinen übernommen. Die Kehrseite dieser 'Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch die Segnungen der industriellen Revolution' war, dass die Arbeiter, die oftmals nichts anderes gelernt hatten, zunehmend ihre Jobs verloren. John Henry - so will es die Legende - kämpfte in der Folge um den Erhalt dieser Arbeitsplätze, indem er seinem Boss einen Wettstreit anbot, in dem er gegen die Dampfmaschine antrat; John gewann diesen Wettstreit, starb jedoch unmittelbar daran völlig erschöpft aufgrund der übermenschlichen Anstrengung.

Ob diese Geschichte wahr ist oder auch nicht, die Story von John Henry wurde zum Sinnbild einer nicht mehr aufzuhaltenden Entwicklung, in der zunehmend die menschliche Arbeitskraft - auch wenn sie bessere Ergebnisse erzielte - durch Maschinen ersetzt wurde, wenn die Arbeitgeber allein auf Profitgier setzten; in der es aber auch Einzelne gab, die sich für die Rechte der Arbeiter einsetzten.

Das Thema war in der Folgezeit Vorlage für eine Vielzahl von musikalischen Bearbeitungen, von denen die - mir - bekanntesten von Pete Seeger, Woody Guthrie, Sonny Terry & Brownie McGhee, Roberta Flack, Harry Belafonte und natürlich Johnny Cash stammen. Doch die vorliegende Interpretation von Joe Bonamassa ist m.E. eine der eindrucksvollsten Versionen. Musikalisch wird sie in einem ausgesprochen modernen, doch gleichzeitig authentischen Gewand dargeboten.

Dem Thema entsprechend geht es direkt knallhart los: Drums und Bass, zudem sich ständig wiederholende harte Gitarrenriffs vermitteln unmittelbar den monotonen Rhythmus, den die Arbeiter beim kontinuierlichen Schlagen der Hämmer auf die Eisen(bahn)schwellen erzeugt haben. Bonamassa erzählt die Story aus der Sicht einer dritten Person, wohl aus der Sicht eines Kumpels bzw. Leidensgenossen von John Henry. Der wirft einleitend und wiederholend die Frage auf, wer John Henry getötet habe in diesem - von Bonamassa etwas theatralisch zu einem 'Kampf zwischen Sündern und Heiligen' hochstilisierten - Wettstreit (»Who killed John Henry - in the battle of sinners and saints«).

Anschließend lässt Bonamassa offenbar denselben Kumpel erzählen, welche Konsequenzen er aus dem Tod John Henrys' zieht. Begleitet lediglich von einer Dobro-Gitarre erklärt er, dass er keinen Bock mehr hat, unter diesen Bedingungen zu arbeiten, die John Henry zu seinem Einsatz veranlasst haben; er will vielmehr in sein weit entferntes Zuhause abhauen. Insbesondere ist er die Fußfesseln an seinen Beinen leid. Zur Untermalung dieser Situation lässt Bonamassa zwischendurch Kettengerassel ertönen; ein wahrlich bemerkenswerter Einfall des Komponisten/Produzenten des Songs. Ein Schauer läuft mir in diesem Moment jedes Mal den Rücken hinunter; ist dieses Gerassel doch ein Zeichen dafür, dass viele dieser Arbeiter, wenn nicht noch als Sklaven, dann zumindest als Strafgefangene bei solchen Arbeiten eingesetzt waren und durch Ketten um die Fußgelenke herum an einer Flucht gehindert werden sollten.

Der rein akustische Mittelteil des Liedes, in dem Bonamassa den Wettstreit zwischen Mensch und Maschine beschreibt, wird eingeleitet durch den intensiven, fast schon ins Orchestrale anmutenden Einsatz von Streichern. Während Bonamassa anderen Tracks der CD durch den ebenfalls für Bluesrock-Songs nicht unbedingt üblichen Einsatz von Bläsern einen besonderen Charakter verleiht, geschieht dies vorliegend mittels dieser mehrfach wiederkehrenden 'Streichel-Einheiten'; mit ihnen gelingt es Bonamassa aufs Vortrefflichste, auf die Dramatik dieses scheinbar ungleichen Kampfes hinzuarbeiten. Zunächst beschreiben wiederum die Drums das monotone Hämmern John Henrys'. Parallel dazu ertönt ein Pfeifen, das den Einsatz der Dampfmaschine ankündigt. Während die Drums stur weiterarbeiten, inszeniert Bonamassa auf seiner Gitarre das quietschende Arbeiten der Dampfmaschine.

Weiterhin bleibt das Hämmern John Henrys' zu hören - deutlich vernimmt man den scheppernden Klang, wenn Eisen auf Eisen trifft - begleitet nun wiederum von der Dobro und einem sich steigernden Kettengerassel sowie dem erneut vorgetragenen Wunsch des Arbeiters, sich aus dem Staube zu machen. Die anschließend zum wiederholten Male vorgetragene Frage, wer denn John Henry getötet hat, beantwortet der Kumpel abschließend selbst, indem er offenbar einsieht, dass sein eigenes Verhalten, mit dem er John Henry keinerlei Unterstützung hat zukommen lassen, (zumindest mit-) verantwortlich ist für den Tod des Protagonisten.

Als die CD Anfang des Jahres erschienen war, hatte ich sie unmittelbar auf meinen mp3-Player überspielt, um sie mir beim Joggen 'zu Gemüte zu führen'. Der Zufall wollte es, dass der Titeltrack beim nächsten ausgiebigen Lauf just in dem Moment einsetzte, als ich mich auf den abschließenden längeren Anstieg begab. Das monotone 'Hämmern' und die Aussage des Songs - dass man, wenn man ein Ziel vor Augen hat, geradezu übermenschliche Kräfte entwickeln kann - verhalfen mir, diese letzte Anstrengung zu meistern - zum Glück nicht mit demselben Ergebnis wie seinerzeit für John Henry!

Nicht zuletzt aber deshalb gehört des Stück zu meinen absoluten Lieblingstiteln von Joe Bonamassa und begleitet mich seitdem regelmäßig. Er ist einfach - textlich wie insbesondere auch musikalisch - ein toller Song, bei dem ich allerdings - sorry, Mike - ein 'wohliges Gefühl' an keiner Stelle empfinden kann.

Jürgen Hauß - RockTimes.de
 

 L y r i c s


The Ballad Of John Henry

Who killed John Henry, In the battle of sinners and saints
Who killed John Henry, In the battle of sinners and saints

Take this hammer carry it to the Captain, Tell him why I'm gone
Take this hammer carry it to the Captain, Tell him I'm goin' home

I don't want your cold iron shackles around my leg
I don't want your cold iron shackles around my leg

Who killed John Henry, In the battle of sinners and saints
Who killed John Henry, In the battle of sinners and saints

I'm a long way from Colorado, A long way from my home...
Get the hammer that killed John Henry, Won't kill me no more
Gimme the hammer that killed John Henry, Cos it won't kill me
Gimme the hammer that killed John Henry, Cos it won't kill me

Who killed John Henry, In the battle of sinners and saints
Who killed John Henry, In the battle of sinners and saints

Take this hammer carry it to the Captain, Tell him I'm goin' home
Take this hammer carry it to the Captain, Tell him why I'm gone
I'm a wanted man with the Captain
I'm a wanted man in the shackles
I'm a wanted man in the shackles
I'm a wanted man .....

Who killed John Henry, In the battle of sinners and saints
Who killed John Henry, In the battle of sinners and saints
Ohhhh Ohhhhhhh

I killed John Henry, In the battle of sinners and saints
Ohhhh Ohhhhhhhhh


Stop!

All that I have, is all that you've given me
Did you never worry, that I'd come to depend on you
I gave you all my love, that I had in me
Now that I've found you lied, I can't believe it's true

Wrapped in his arms, I see you across the street
I can't help but wonder, if he knows what's going on
You talk about that love, but you don't know how it feels
When you realize, that you're not the only one

You'd better Stop, before you tear me all apart
You'd better Stop, before you go and a break my heart
Oh whoa, you'd better Stop ...

Time after Time, I've tried to walk away
But it's not that easy, when your soul is torn in two
So I resign myself, to it every day
Now all I can do, is leave it up to you

You'd better Stop, before you tear me all apart
You'd better Stop, before you go and a break my heart
Oh whoa, you'd better stop

You better Stop if you love me
Oh it's time to be sorry
No it won't last forever
I can't believe you walked out on me

You'd better Stop, before you tear me all apart
You'd better Stop, before you break my lonely heart
Whoa whoa you better, whoa whoa
Whoa oh you better Stop
Better Stop


Last Kiss

Tell me how high, cotton has to grow
Tell me how high, cotton has to grow
'Fore you get a man with a rusty blade and a hoe

Tell me who's that on, when I can get no ride
Tell me who's that on, when I can get no ride
That's why I get antsy, and steal a kiss before I die

I've been knocked down, stood up, all in the name of goodbye's
I've been locked down, beat up, all in the name of goodbye's Mmmmmm
And I don't mind stealing the last kiss before I die

Tell me how long, supposed to keep a good man down
Tell me how long, supposed to keep a good man down
'Fore he packs his suitcase, and get's the hell outta town

Now that I'm gone, who's gonna work the land
Now that I'm gone, who's gonna work the land
Just to make sure this, Dirt don't turn into sand

I've been knocked down, stood up, all in the name of goodbye's
I've been locked down, beat up, all in the name of goodbye's Mmmmmm
And I don't mind stealing the last kiss before I die hey yeah

I've been knocked down, stood up, all in the name of goodbye's Mmmmmm
I've been locked down, beat up, all in the name of goodbye's
And I don't mind stealing the last kiss before I die
And I don't mind stealing the last kiss before I die
And I don't mind stealing the last kiss before I die

Mmmmmmm Mmmmm Mmmm
Mmm Mmm Mm Mmmmm Mmmm


Jockey Full Of Bourbon

Edna million in a drop dead suit
Dutch pink on a downtown train
Two dollar pistol but the gun won't shoot
I'm in the corner on the pouring rain
Sixteen men on a dead man's chest
I been drinking from the broken cup
Two pairs of pants and a mohair vest
I'm full of bourbon and I can't stand up

Hey little bird, fly away home
Your house is on fire, your children alone
Hey little bird, you fly away home
Your house is on fire, your children alone

Schiffer broke a bottle on Morgan's head
I'm stepping on the devil's tail
Across the stripes of a full moon's head
All through the bar's of a Cuban jail
Bloody finger's on a purple knife
Flamingo drinking from a cocktail glass
I'm on the lawn with someone else's wife
Admire the view from the top of the mast

Hey little bird, fly away home
Your house is on fire, your children alone
Hey little bird, fly away home
Your house is on fire, your children alone

Yellow sheets on a Hong Kong bed
Stazybo horn and a slingerland ride
To the carnival is what she said
A couple hundred dollars makes it dark inside
Edna million in a drop dead suit
Dutch pink on a downtown train
Two dollar pistol but the gun won't shoot
I'm in the corner on the pouring rain

Hey little bird, fly away home
Your house is on fire, your children alone
Hey little bird, fly away home
Your house is on fire, Children Alone

Hey little bird, fly away home
Your house is on fire, children alone
Hey little bird, fly away home
Your house is on fire, your children alone


Story Of A Quarryman

Gonna buy me a bucket and a hammer of nails
Board up the windows and head for the trails
And that's what I get for sticking my chin out
Well a kick in the teeth and a mind full of doubt

I brought this on for my own hands
The precious disgrace from my own hands
If I could freeze time in my own hands
Story of a quarryman

Left my home with the shirt on my back
Built my empire on a dry haystack
To break it down a one by one
And back in Cali and tired and alone

I brought this on by my own hands
The precious disgrace from my own hand
If I could freeze time in my own hands
Story of a quarryman

Traces of life blowing in the sand
The cornerstone of my piece of dry land
So hand me that hop and some of that wine
I'll drink you away by the end of this line

I brought this on by my own hands
The precious disgrace from my own hands
If I could freeze time in my own hands
Story of a quarryman
Story of a quarryman


Lonesome Road Blues

I don't need your constant heartache
All I have is my guitar and you
I turned thirty one years old today
All you gave me was that store bought blues

And I know how that lonesome
Lonesome road blues can be
Like a devil race car baby
Lonesome road comfort me

I long for those days of simple times
Day's when guitar strings a cost a dime
I'm the only one for you there is
Help me down baby, hell that is yeah

And I know how that lonesome
Lonesome road blues can be
Like a devil race car baby
Lonesome road comfort me
Mmm mmmmm

I sold my soul for a pack of cigarettes yeah!
Mississippi is where I think my best
My string is crazy, I keep her sane
After me baby there's no one to blame

And I know how that lonesome
Lonesome road blues can be
Like a devil race car baby
Lonesome road comfort me
Like a devil race car baby
These ol' blues comfort me yeah


Happier Times

The shape that I'm in
Never let her down a day in my life
Tree's all around me
As I see the time pass me by

Never trade you for the world
Never do the things I used to
I guess it's not good enough
This I see

But I'll remember happier times

Life it hits me
Comes faster now day by day
Places that I've been
Are not the place I wanna be

Never trade you for the world
Never do the things I used to
I guess it's not good enough
This I see

And I'll remember happier times

Friday comes and goes
I guess I won't talk to you anymore
So many things unsaid
So many things I wanna say

Never trade you for the world
Never do the things I used to
I guess it's not good enough
This I see

But I'll remember happier times
And Now remember happier times


Feelin' Good

Birds flying high, you know how I feel
Sun in the sky, you know how I feel
Breeze drifting on by, and you know how I feel

It's a new dawn
It's a new day
It's a new life for me
And I'm feelin' good

Fish in the sea, you know how I feel
River runnin' free, you know how I feel
Blossom on the tree, you know how I feel

It's a new dawn
It's a new day
It's a new life for me
And I'm feelin' good

Dragonfly out in the sun, you know what I mean dont'cha know
Butterflies having fun, you know what I mean
Sleeping peace when the day is done, that's what I mean

It's an old world
It's a new world
It's a bold world
For me

Stars when you shine, you know how I feel
Scent of a pine, you know know how I feel
Oh freedom is mine, and I know how I feel

It's a new dawn
It's a new day
It's a new life for me
And I'm feelin' good
Yes I'm feelin' good oh oh
Mmmmmmm Mmmmmm
And I'm feelin' good


Funkier Than A Mosquito's Tweeter

You're nothin' but a dirty, dirty old man
You do your thinkin' with a one track mind
Keep talkin' 'bout heavens glory
On your face is a different story

Clean up your rap, your story's gettin' dirty
Wash out your mouth, your lies are gettin' rusty
Can't believe nothin' you say
I'm around and I see what you do

You know you're funkier than a mosquito's tweeter
You got a mouth like a herd of boll weevils
Same ol' game, same ol' thing
You never changed, always rappin'
'Bout the same ol' thing, yeah

Blowin' minds is a thing of the past
You blew your chance that's why it never last
You wanna be a graduated mother
But in reality you're just another brother

You think you're slick
You can't stand a lot of greasin'
Things you do ain't never really pleasin'
Can't believe nothin' you say
I'm around and I see what you do

You know you're funkier than a mosquito's tweeter
You got a mouth like a herd of boll weevils
Same ol' game, same ol' thing
Always rappin', always rappin'
'Bout the same ol' thing, yeah

You put yourself upon a big stool
There's nothin' worse than an educated fool
Talkin' sex is your favorite conversation
Peace and love is a famous generation

What's in your head has really, really started
Showing your conversation's all gettin' boring
Can't believe nothin' you say
I'm around and I see what you do

You know you're a funkier than a mosquito's tweeter
You got a mouth like a herd of boll weevils
Same ol' game, same ol' game
Same ol' thing, same ol' thing
Always rappin', always rappin'
'Bout the same ol' thing, yeah


The Great Flood

It's been too long, since I said I loved you
It's been too long, since I cared
It's been too long, since I said I loved you
It's been too long, since I cared

Well my conscience is finally clear
I been waiting all these years

Well it's raining, all day and night
The great flood, has come around
Well it's raining, all day and night
The great flood, has come around

'Cos when my house is about to wash away
Rain is such a lonesome sound

Well you said, you might be receiving
Oh I could tell it was all a bunch of lies
Well you said, you might be receiving
Oh I could tell it was all a bunch of lies

Well I know there's been a lot's of heartaches
I've been suffering all my life
... Suffering Mmmmmm Mmm


From the Valley

Instrumental.


As The Crow Flies

As the crow flies baby
And I ain't so far from you
As the crow flies baby
And I ain't so far from you

Well I don't have wings
And I can't get home like I want to

In a dream last night
Well I heard you call my name
In a dream last night
Well I heard you call my name

Well I took it as an omen
And I jumped on that next train

Oh whoa

Well you don't know baby
How I miss your sweet caress
Well you don't know baby
How I miss your sweet caress

When I'm in your lovin' arms
And I swear I'm at my very best

As the crow flies baby

 M P 3   S a m p l e s


Currently no Samples available!