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Joe Bonamassa: Live from Nowhere in Particular

 A l b u m   D e t a i l s


Label: J&R Adventures
Released: 2008.08.19
Time:
44:24 / 54:24
Category: Blues
Producer(s): Kevin Shirley
Rating: *******... (7/10)
Media type: CD double
Web address: jbonamassa.com
Appears with:
Purchase date: 2013
Price in €: 1,00





 S o n g s ,   T r a c k s


Disc One

[1] Bridge to Better Days (Joe Bonamassa) - 5:28
[2] Walk in My Shadows (Paul Rodgers, Paul Kossoff, Andy Fraser, Simon Kirke) - 5:15
[3] So Many Roads (Marshall Paul) - 6:12
[4] India/Mountain Time (Bonamassa, Rick Melick/Bonamassa, Will Jennings) - 10:20
[5] Another Kinda Love (John Mayall) - 3:52
[6] Sloe Gin (Bob Ezrin, Michael Kamen) - 7:22
[7] One of These Days (Bonamassa, Alvin Lee ) - 5:45


Disc Two

[1] Ball Peen Hammer (Chris Whitley) - 4:23
[2] If Heartaches Were Nickels (Warren Haynes) - 4:08
[3] Woke Up Dreaming (Bonamassa, Jennings) - 7:59
[4] Django/Just Got Paid (Robert Bosmans, Etienne Lefebvre/Billy Gibbons, Bill Ham) - 17:52
[5] High Water Everywhere (Charlie Patton) - 4:48
[6] Asking Around for You (Bonamassa, Mike Himelstein) - 7:24
[7] A New Day Yesterday/Starship Trooper/Wurm (Ian Anderson/Jon Anderson, Steve Howe, Chris Squire) - 7:50

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l


Joe Bonamassa - guitar, vocals
Carmine Rojas - bass
Bogie Bowles - drums
Rick Melick - keyboards

Kevin Shirley - producer, mixing
Jay Phebus - recording
Justin Pintar - mixing assistance
Ryan Smith - mastering
Dennis Friel - graphic design
Ross Halfin - photography

 C o m m e n t s ,   N o t e s


JOE BONAMASSAs Studioalbum SLOE GIN hat überall phänomenale Reviews bekommen und es hat ihn in die absolute Spitze der Blues-Rock-Gitarren Arena katapultiert. Seine Performance ist einfach spektakulär und elektrifizierend und Bonamassa hat mit großer Leichtigkeit solche Prestige-Venues wie Paradiso in Amsterdam oder Sheperd's Bush in London ausverkauft. Und nun präsentiert uns Joe sein neues (zweites) Livealbum - From Nowhere in Particular, das von Kevin Shirley abgemischt wurde. Und so kommentiert Joe sein neues Live-Album: "From Nowhere in Particular" ist für alle meine Fans gemacht worden, insbesondere für die der ersten Stunde, die mich mit einigen wenigen gesehen haben und sofort an mich geglaubt habe. Ohne diese Fans wäre ich nicht so weit gekommen. Ich fühle das Album kulminiert auch 20 Jahre meiner harten Arbeit." Wie kann man dieses Album überhaupt beschreiben? Tolle Songs, super Vocals und selbstverständlich rauchende Gitarren!!! Zu den Anspiel-Highlights gehören sicherlich Songs wie So Many Roads, Ball Peen Hammer, Sloe Gin, Woke up Dreaming. "Bonamassa hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz, aber noch viel wichtiger ist, dass er einfach einer der besten Gitarristen ist, den ich je gesehen habe. Er kann sein Publikum mit großer Leichtigkeit in verschiedenste Stimmungen bringen. Er und seine Band haben die Bedetung vom Power-Trio umgekrempelt und Bonamassa klingt als ob er 2 Gitarren auf einmal spielen würde."

David Blue - Amazon.de



Joe Bonamassas Studioalbum »Sloe Gin« hat überall phänomenale Reviews bekommen und es hat ihn in die absolute Spitze der Blues-Rock-Gitarren Arena katapultiert. Nun präsentiert uns Joe sein neues (zweites) Livealbum »From Nowhere In Particular«, das von Kevin Shirley abgemischt wurde. Wie kann man dieses Album beschreiben? Tolle Songs, super Vocals und selbstverständlich rauchende Gitarren! Zu den Anspiel-Highlights gehören sicherlich Songs wie »So many roads«, »Ball peen hammer«, »Sloe gin«, »Woke up dreaming«. »Bonamassa hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz, aber noch viel wichtiger ist, dass er einfach einer der besten Gitarristen ist, den ich je gesehen habe. Er klingt als ob er 2 Gitarren auf einmal spielen würde.«

David Blue - jpc.de



Das beste live aufgenommene Blues-Doppelalbum seit Anna Tubak: Beispielsweise der Titeltrack des letzten Studioalbums "Sloe Gin" führt das Thema "trunkene Einsamkeit" in Bluesballadenform sieben herzzerreissende Minuten wohl zwingender durch, als man das sonst irgendwo je gehört hat - auch nicht bei Walter Trout oder Gary Moore.

K. Reckert - gaesteliste.de



Although his previous studio albums have rightly positioned him as the king of electric blues guitarists, Joe Bonamassa’s gut-wrenching expressiveness and technical wizardry are best experienced live. This blistering two-disc concert set captures Bonamassa’s brilliance on strutting stompers (“Bridge to Better Days”), aching laments (“So Many Roads”), and—the highlight--a sweat-inducing medley of “A New Day Yesterday”/ “Starship Trooper” / “Wurm.”

Paula Carino - AllMusic.com



Nachdem im Jahr 2002 "A New Day Yesterday - Live" der erste Konzert-Mitschnitt erschien, den Joe Bonamassa im Jahr zuvor aufzeichnete, beschert er uns sechs Jahre später mit "Live From Nowhere In Particular" wieder ein Live-Album. War der Amerikaner 2002 für viele Blues Rock-Fans noch ein Geheimtipp, so hat er sich inzwischen, besonders in Europa, eine große Fangemeinde aufgebaut.

Schon das Cover ist absolut gelungen, die Bilder sind gut mit der Farbgebung des Booklets abgestimmt. Interessante Infos über seine Gitarren und Amps, Tour- und Bandmitglieder, Booking-Agentur, Danksagungen an Fans und Management, Bonamassa hat an fast alles gedacht. Aber eben nur fast, denn leider werden den Konsumenten dieser CD ausgerechnet die Auftrittsorte der einzelnen Songs verschwiegen. Zum Glück kann man anhand des Band Line-ups (Carmine Rojas, Bogie Bowles, Rick Melick) wenigstens erkennen, dass hier Songs der Tour aus dem Jahr 2008 auf CD gebannt wurden, denn diese Besetzung besteht erst seit Kurzem. Aber was soll's, schließlich gibt es dafür gleich einen Doppeldecker auf die Löffel.

Der CD-Player saugt voller Vorfreude die Silberlinge ein, Kopfhörer startklar und ab geht's in die virtuose Welt mit Bonamassa & Co. Der Eröffnungssong "Bridge To Better Days" fetzt gleich richtig los. Ohne wenn und aber, hier spielt ein Weltklassemann! Wer Bonamassa schon mal live erlebt hat, weiß, welch genialer Gitarrist hier den Sechssaiter bedient. Und es gibt mittlerweile kaum Vergleiche zu anderen Musikern. Bonamassa ist eben Bonamassa!

Von Anfang an spürt man Joes Leidenschaft und Spielwitz, die ihn immer wieder zu ausgiebigen Soli verleiten. Es folgt eine exzellente Coverversion des Free-Klassikers "Walk In My Shadows". Auch hier wird unermüdlich gejamt. Nun begibt sich die Band ins ruhige Fahrwasser und Bonamassa demonstriert bei "So Many Roads", dass er nicht nur ein hervorragender Klampfer ist, sondern ebenso ausdrucksstark singen kann. "India/Mountain Time" wird in 10:17 Minuten zum Besten gegeben. Joe spielt seinen Klassiker absolut meisterlich, ein herrlicher Mitschnitt! Nach "Another Kind Of Love" folgt mit "Sloe Gin" der Titeltrack des aktuellen Studioalbums, ein Ohrwurm, den man immer wieder hören möchte. Mit "One Of These Days" endet die erste Scheibe nach 44:14 Minuten mit einem heißen Blues Rock.

Der zweite Silberling beginnt mit "Ball Peen Hammer" gefolgt von "If Heartaches Were Nickels", einem klassischem Slowblues. Zu meinen persönlichen Highlights des Albums zählt zweifelsohne "Woke Up Dreaming". Unfassbar, welch rasantes Tempo Joe auf seiner Akustikklampfe anschlägt. Wer das noch nicht live erleben durfte, der denkt, dass hier mindestens zwei Gitarristen ein Feuerwerk abbrennen. Einfach Klasse! Spätestens hier begreift man, dass man es mit einem Ausnahmekönner zu tun hat. Doch Bonamassa setzt noch einen drauf! Mit viel Gefühl zelebriert er "Django / Just Got Paid". 17:52 Minuten lang geht der Song unter die Haut. Hier kommt auch das Keyboard von Rick Melick zum Tragen. Es begleitet Joe anfänglich hervorragend durch den Song, bis es vom Drummer Bowles abgelöst wird. Zum Schluss wird der Song vereint nach Hause gefahren.

Dass man Joes Blues Rock auch einfach am Lagerfeuer hören könnte, beweist er mit "High Water Everywhere", das er nur mit seinem kräftigen Gesang und der Akustikklampfe präsentiert. Im März 08 in Berlin, benötigte er für ein paar Passagen nicht mal sein Mikro und war trotzdem gut zu verstehen! Vom vorletzten Studioalbum You And Me hat er noch "Asking Around For You" auserwählt. Ein richtiger Schmuseblues, der noch mal Zeit zum Luft holen lässt bevor es mit "A New Day Yesterday" wieder recht rockig zugeht. Dieser Klassiker durfte auch nicht fehlen. Ein Song, bei dem Joe noch mal seine Spielfreude, vor allem aber sein Können, unter Beweis stellt.

Da Bonamassa mit Carmine Rojas endlich wieder einen Topmann für die dicken Saiten an seiner Seite hat und mit Rick Melick auch klasse Tastenelemente einbauen kann, konnte dieses grandiose Live-Album entstehen. Mit Bogie Bowles am Kraftwerk besitzt er bereits einen vertrauten Musiker. Dieses Album stellt selbst "A New Day Yesterday - Live" in den Schatten. Nur eine DVD könnte dieses Werk noch toppen. Am Besten aber ist, die Band live on stage zu erleben. Dieser Konzert-Mitschnitt hat locker 9,5 von 10 RockTimes-Uhren verdient!

Mike Kempf - RockTimes.de
 

 L y r i c s


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 M P 3   S a m p l e s


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