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Original Steifelbein Bluhs-Bänd: Im Sittl

 A l b u m   D e t a i l s


Label: nff records
Released: 2007.11.01
Time:
76:49
Category: Crossover Vienna/Blues/Cajun/Zydeco/Coontry/TeMex
Producer(s): OSBB
Rating: *********. (9/10)
Media type: CD
Web address: www.stiefelbein.com
Appears with:
Purchase date: 2008.01.20
Price in €: 18,00



 S o n g s ,   T r a c k s


[1] Intro - 0:26
[2] Foschingsgschnas in da Lobau (Wotawa/Wotawa) - 3:39
[3] Schwoazzweiss bis ins Bluad (Wotawa/Wotawa) - 4:10
[4] Odysseus kummt ham (Siegl/Siegl) mit Gottfried David Gfrerer - 3:38
[5] Seavas Bluhs (Siegl/Siegl) mit Gottfried David Gfrerer - 4:12
[6] S´Madl aus Neulerchenfeld (Siegl/Siegl) - 2:59
[7] S 35 (Fasching/Fasching) - 5:09
[8] S’ Lem is wias Fliagn (Wotawa/Wotawa) - 4:31
[9] Josefin (Siegl/Siegl) - 3:39
[10] Tschippsi Mama (Siegl/Siegl) - 3:51
[11] I sogs ned (Wotawa/Wotawa) - 3:29
[12] Schebban und Tameln (Wotawa/Trad.) - 4:16
[13] Hexnbaungad (Wotawa/Wotawa) mit Prof. Stefan Weber - 5:04
[14] Marie Marie (Wotawa/Wotawa) - 3 :41
[15] Schuidn und weit ham (Ganster/Ganster) mit Didi Ganster - 3:22
[16] Kana kennt di (bist du eascht am Saund) (Siegl/Trad.) mit Stimmgewitter Augustin - 3:41
[17] Donawitz (Fasching/Fasching) - 4:11
[18] So laung a Keazzn fia mi brennt (Siegl/Siegl) - 3:55
[19] S oede Haus im Liebhartstoe (Siegl/Trad.) mit Doris Windhager - 2:36
[20] Sensngossn (Wotawa/Trad.) - 3:56
[21] Extro - 2:23

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l


Original Stiefelbein Bluhs-Bänd:
Georg Siegl - Akustikgitarre, Dobro, Bass, Gesang
"Billy" Wotawa - Akkordeon, Piano, Gesang
Martin Sedlinger - Harp, Bass, Gesang
Andreas Julius Fasching - Akustikgitarre, Violine, Bass, Gesang

Jupp Prenn - Tontechnik, Mix, Mastering
Mario Lang - Photos
Claudia Feichter - Covergestaltung

Gäste:
Gottfried David Gfrerer
Prof. Stefan Weber
Didi Ganster
Stimmgewitter Augustin
Doris Windhager
 

 C o m m e n t s ,   N o t e s

2007 CD nff 2321

Aufgenommen am 6. und 7. Oktober 2006 im "Pelikanstüberl" des Weinhauses Sittl, Wien 16.



10 Jahre nach Erscheinen der Debut-CD der Original Stiefelbein Bluhs-Bänd zeigt die erste Live-Produktion "Im Sittl" alle Stärken der Band: Spielwitz, Spass und Unterhaltung auf unheimlich hohen Niveau. Der Zusammenschnitt zweier Auftritte im "Sittl" - einem der ältesten und besten Vorstadt-Beisln Wiens - vom Oktober 2006 macht einfach Laune und Lust auf mehr.

Das "Griss" um die neuerschienene CD war so gross, dass die sich Rezensenten der österreichischen Blues-Plattform von www.blues.at die Neuerscheinung gegenseitig aus der Hand rissen. So lange, bis gleich zwei Besprechungen erschienen: "... Eine wunderbare CD, die ich jedem, der auf intelligenten Schmäh und Wortwitz, gepaart mit Folk, Blues und "Neuem Wienerlied" steht, ganz besonders ans Herz legen möchte ..." und "... Liedinhalte, die aus der Poesie jener schöpft, die das Leben einfach ausgespuckt hat, und deren Weg sich irgendwo im Staub der Brünner Strasse verliert - Heartlands, würd ich mal sagen ,die hier bereist werden ...".

Dabei konnten die Stiefelbeine bei einigen Nummern auch auf die Unterstützung und Mitwirkung von Freunden, MusikerkollegInnen und Wegbegleitern aus der Wiener Blues- und Wienerlied-Szene zurückgreifen. Gottfried David Gfrerer - selbst einige Jahre fixer Bestandteil der Stiefelbeine - lieh bei einigen Nummern seine Virtuosität auf der Resonatorgitarre. Didi Ganster coverte ausnahmsweise mal nicht die Stiefelbeine, sondern stellte sich selbst mit einem seiner Songs ein, und auch das Stimmgewitter Augustin ist als Interpret vertreten.
Zwei herausragende Höhepunkte sind sicherlich auch die Beiträge von Drahdiwaberl-Chef Professor Stefan Weber und der unvergleichlichen Doris Windhager.

Aufgenommen und abgemischt wurden die 78 Minuten von Tonspur-Zauberer Jupp Prenn.

from original Stiefelben.com
 

 L y r i c s


Foschingsgschnas in da Lobau

Foschingsgschnas in da Lobau,
faungt am Samstag Frua scho au,
wea z´Mittog no des G´sicht varziagt,
dea hod kan Söbabrennd´n kriagt
   
singts:
Drunta, und driba, Ex und hopp!
Da Pforra taunzd an Schweinsgalopp!
Hoed amoe mei foeschs Gebiss,
daun zeig i eam, wos daunzn is.

Drunta, driba, gemmas au
Heit is Foschingsgschnas in da Lobau!
Taunzn solaung de Pump´n hoet
und g´soff´n bis ma vom Sessl foit!

Foschingsgschnas in da Lobau,
de Huaba-Toni schnoet si n´Hoezfuaß au!
Waun de Kagrana Sumpfband spüht,
daun taunzn sogoa de Krippl´n wia wüd!

singts:
Drunta, und driba, Ex und hopp!
Da Pforra taunzd an Schweinsgalopp!
Hoed amoe mei foeschs Gebiss,
daun zeig i eam, wos daunzn is.

Drunta, driba, gemmas au
Heit is Foschingsgschnas in da Lobau!
Taunzn solaung de Pump´n hoet
und g´soff´n bis ma vom Sessl foit!

Foschingsgschnas in da Lobau
da Wessely schbeibt sein Voda au!
Oba dem steat des ned sea,
weu dea gneisst scho sein fünf Joa nis mea!

singts:
Drunta, und driba, Ex und hopp!
Da Pforra taunzd an Schweinsgalopp!
Hoed amoe mei foeschs Gebiss,
daun zeig i eam, wos daunzn is.

Drunta, driba, gemmas au
Heit is Foschingsgschnas in da Lobau!
Taunzn solaung de Pump´n hoet
und g´soff´n bis ma vom Sessl foit!


Schwoazzweiss bis ins Bluad

De Schweissnaht is guad, hod da Werkmaasta gsogt
Glei muargn in da fruah kriagst dein Dienstvertrog
Und waunsd Zeit host aufd Nocht, kumm ume aum Plotz
Glei hintan Bauhn-Damm rechts

De zweite Werkbaung in da Halle C
Und de Nummer fünf auf an schwoazz-weissen Dress
Schwaasser und linker Verteidiger
Beim F.C. Waggonfabrik

Schwoazz-Weiss bis ins Bluad
Schwoazz-Weiss bis ins Grob
F.C. Waggonfabrik

Irgendwann faungt a daun mid da Abendschui au
Weu der Werksmaasta-Posten woar frei
Stottn Urlaub de Sportschule Obertraun
Fia de A-Liga Trainer-Lizenz

Daun Betriebsrat und mid’n Inschenjea per Du
„Herr Trainer“ sogn d’ Lehrling zu eam
Aufs Joa wird er sicha zum Obmau gwöh’t
Vom F.C. Waggonfabrik

Schwoazz-Weiss bis ins Bluad .....

Von Frühpension hod da Betriebs-Arzt gred’
Weu min Augnliacht do deafsd di ned spü’n!
Und a lem’slaunge Sperre – a Spü woa vakauft
Steht im Bericht von da Liga-Kommission

In sein Opel Kadett mid a Goatnschlauch
Vom Auspuff bis in Wagn-Innenraum
Homs eam gfund’n in da Dienstwogn-Garaasch
Von da Waggonfabrik

Schwoazz-Weiss bis ins Bluad .....


Hexenbaungad

I bin in ana Nochd aufd Wöd’ kumma
do woa da Mond bluadig-rot!
„De Zigein’rin hod recht ghobt!“ schreit mei Muada
daun is umkippt - 2 Tag späta woas tot...

d’wüdn Hund hom mi gfunden
und auf de Fliagln von an Rabn gsetzt.
Zum Friedhof da Namenlosen samma gflogn
duat biun I zum Mau’ wuan

Fliag weida....fliag weida
i bin a Hexn-Baungad’

I moch di glicklich währendst schlafst
und glaub ma es duad ned weh!
Bin i a 1000  Kilometer weit weg
I fliag zu dia!

Weu...
i bin a Hexn-Baungad’

Solaung da Nebl auf da Donau hängt
hob i de Kraft von mein Voddan
Schauts mia nua amoi no schief au!
Und i zreiss eich - auf klane Fetzn - und loch no dabei!

A Wossamau woa mei Vodda....a Wossamau
und i bin a Hexn-Baungad’

I bin in ana Nochd aufd Wöd’ kumma
do woa da Mond bluadig-rot!
„De Zigein’rin hod recht ghobt!“ schreit mei Muada
daun is umkippt - 2 Tag späta woas tot...

A Wossamau woa mei Vodda....a Wossamau
und i bin a Hexn-Baungad’


S´oede Haus im Liebhartstoe

In an oed´n Haus im Liebhartstoe,
do wochst a triaba Wein.
So Mancher hoddavon scho kost,
und so Mancher ging drauf ein.

Madln taunz´n auf de Tisch,
waun du an Hölla schmeißt.
Und schmeißt du zwaa: im Zimma do,
wo´s ka Schandarm ned gneißt.

Sog deina klanan Schwesta,
von durt bleibt´s bessa furt.
Weus ka Umgang is fia a urndlichs Mensch,
an so an triab´n Urt.

Ollas, wos a Dibbla braucht,
a G´spüh, a triaba Wein!
Drum geh´ i z ruck ins Liebhartstoe.
Host a Mooß daun bist dabei!


Marie-Marie

Letztn Ersten bisd kumman
Und host ma no gschmeichelt

In de Händ hob i di gnumman
Und deine Peckal’ gstreichelt

De gaunze Zeit hob i glaubd
Du bisd a ehrliche Haut

Dabei host längst scho haamlich
Nochn Hausherrn gschaut

Marie-Marie
Wo bist du hi

Saumsdog auf’d Nocht
geh i  mid dia ins beste Beisl

Kummd da Wiat mid da Zech
Hob i von dia in Weisl

Du kummsd erst wieda zruck
Gibt ea mia Kredit

Wean de Zinsn daun föllich
Kriag i von dia an Tritt

Marie-Marie
Wo bist du hi

Beim Tarok bist du liab
Heb i amoe de Trü’

Valiar i mein Fleck
Wirst du plötzlich gaunz stü’

I geh zwa moe Wallat
Daun kummt „Gstiess a Radl“

Und da Wickerl geht ham
Haund in Haund mid mein Madl

Marie-Marie
Wo bist du hi

Vierzehn Tog Urlaub
Wos woit ma uns ois gebn:

De Riviera und de Alpen
Und de Finnischn Seen

Nochn zweitn Moe Tankn
Do merk i scho:

Spätastens in Krumpenduaf
Bist’ auf und davo’

Marie-Marie
Wo bist du hi

Die Geburtstog is da Code
Von meina Bankomat-Koatn

Und waun dea nix mea ausspuckt
Kaun i laung auf di woatn

Du zeigst ma de koide Schuita
Umso mea ois I di brauch

Noch ned amoe aan Monat
Gibst ma endgüdich en Schlauch

Marie-Marie
Wo bist du hi


Sensengossn

I geh owe ins Café Radeschnig
bei da Rotunden Nummer zwaa
Bestö mei Bia wia üblich
und die übliche Bagasch is do

Aun da Budl steht da Oede Windisch
de Äugerl bluadigrot
Woids wissn wöches Gschichtl
er den Leitln einedruggd hod

I kumm grod aus da Sensengossn
woit de Gabi no amoi segn
gaunz liab und koid und bleich
is auf der Marmorplottn glegn

Da Dokkta hod nua d’Schuitan zukkd
“Nix z’mochn” hod a gmaant
Wia i des Madl liegn siech
I schwea’s eich I hob g’waant!

Pfiat di Gott, du oame Sö!
dei Lem des is dahi’
Und waunsd de gaunze Wöd duachsuacht:
sie find kaan bessan Mau ois mi!

Und waun’s mia amoe de Gas odrahn
ziagts ma mein besten Aunzug au
A goidne Uhr dass a jeda waas
Aun den Buam do woa wos drau!

Sechs Dibbla soin mein Soag trogn
und a Bloskapö’ soi schbü’n
sechs Wirtinnen soin dudln
De Hö’ soi wissn wer i bin

Des is des Ende von mein Gschichtl
Und a min Wei’ wirds laungsaum eng
Jetzt wissts warum i waana muass
Waun i von da Sensengossn sing!


I sog’s ned

Irgendwann vua a poa Woch’n
i sog ned wiavü Woch’n
Geh i so auf da Stross’n
i sog ned wö’che Stross’n
Do woa a klaane Bar
i sog ned wö’che Bar
I hob den Kö’nna g’wunkn
a bissl wos getrunk’n
i sog eich ned wiavü’

Wia i so in Gedanken bin
i sog ned wos i `dacht hob
red mi a liabes Madl au
i sog ned wia sie g’haasn hod
Sie bestö’t si wos zum Trinken
i sog ned wos bestö’t hod
Mia haun uns auf a Bankl
I zoi no schnö’ ihr Trankl
i sog ned wos des kost’ hod

Sie wohnt glei’ um de Eck’n
i sog ned wö’che Eck’n
Mia gengan auf ihr Zimmer
i sog ned wö’ches Zimmmer
und weu ihr furchtboa koid woa
i sog eich ned wia koid ois woa
hobs i recht fest aun mi druckt
und mia san gaunz eng z’sammgruckt
i sog ned wos ma taun hom

In da Fruah bin i daun aufg’wocht
I sog eich ned wia spod dass woa
i gib ihr no a Bussl
I sog eich ned wohi’
und suach noch meina Hosn
i sog eich ned wo’s glegn is
Sie maant sie wü mi wieda segn
I hob ihr hoid a Numma gem
i sog eich ned von wem

Und daun vua a poa Tog
i sog ned wiavü Tog
do g’schpia i so a Juck’n
I sog eich ned wo’s g’juckt hod
I geh zu so an Dokkta
I sog ned wö’cha Dokkta
Da Dokkta hod nua g’locht
und ma a Spritz’n gmochd
I sog eich ned geg’n wos


S’Lem is wias Fliagn

I wü ned nua von Liebe reden
oder wie sehr ois i di mog
i mecht afoch mit dir zsamm sein kennan
iba Jahr und iba Tog

I hob vü zvü Zeit im Lem’
afoch nua unnötig va’schwend’t
Oiso woat ma ned no länga
sunst bereu’n mas no aum End

Lass uns zärtlich sein
und sanft und liab
Wir habn’ den Himmel zum Bereden
und die Wöd’ zum driba liagn

Die Tag’ plätschern dahin
so wia da Regn auf an Wö’blechdoch
die meisten hab i vagessn
und kana bringt ma’s noch

Ollas hab’n is no ned gnua
und nix is scho vü z’vü
wo’sd amoi woarst is guad und schee,
aber was bleibt is wia kummst hi

Weu des Lem’ is wias Fliagn
hoch in de Wolk’n, tiaf am Bod’n
Schüttel den Staub aus deine Fliagl
und den Schlaf aus deine Aug’n

I sag Pfiat Gott an meine Freund
es wird Zeit fia mi zum Geh’
no a Dankschee fia de Gstanzln,
i waas: es könnts mi scho vasteh.

Eichan Schmeh va’miss i jetzt scho,
aber mei Bia is gar
zoit si ned aus z’vü driba z’denkn
iba was was amoi war.

Daun bin i hoid weg
wenn a ned fia laung:
a jedes Liadl des i findn werd,
i vasprich eich, bring i ham!


Schebban und Tammeln

Mi schebbats und i tammel
scho den gaunzn Tag
Mi schebbats und i tammel
scho den gaunzn Tag
I mecht endlich wissn
ob si mi wirkli nimma mog.

I sog i zitta und mi schebbats
de hoibe Nochd hob i plärrt
I sog i zitta und mi schebbats
de hoibe Nochd hob i plärrt
woa des wirkli a Versehen
oder bin i dir nix mehr wert?

Bevua i endgültich durchdrah
setz di no amoe her zu mia
Bevua i endgültich durchdrah
setz di no amoe her zu mia
Woa da wirkli nix
oda wos is des wos i bei dia g’spia?

I woch auf in da Fruah
und füh’ mi afoch nua so oid
I woch auf in da Fruah
und füh’ mi afoch nua so oid
I lieg alaa in mein Bett
und dei Seiten is koid

Mi schebbats und i tammel
scho den gaunzn Tag
I sog mi schebbats und i tammel
scho den gaunzn Tag
I mecht endlich wissn
ob si mi wirkli nimma mog.


Schuid’n und weit ham

A hinnichs Haus auf ana Wiesn
a klaans Logis’erl ohne Strom
keinen Wasserhahn zum Aufdrah’n
und des Häusl draus’d am Gang

A z’nepfte Stranz’n, pickats Leintuch
lauter Flummis auf de Fiass
des is de Rechnung fia sei Faulheit
des is des mid wos er biasst!

Was er jetzt hat g’heat eam a ned
hoch gepokert, vü valuan
hod de Gerstn unter d’Leit g’straht
und is laung ned gscheiter wurdn

A schlechter Wei’ und fost ka Essen
vier, fünf Fuffz’gerl nur im Sock’
i glaub er hod scho drauf va’gessn
wia des is, waun ma se plogt.

Zsammdrukkd, ausg’lutscht
und va’bogn
jo wos wüs’d denn do no mochn
wieder auf de Pappn g’flogn

I denk ma was soist do no mochn
s’ is wiar a beesa Tra’m
des anzige wos i no hob
san Schuid’n und weit ham.

Zsammdrukkd, ausg’lutscht
und va’bogn
jo wos wüs’d denn do no mochn
wieder auf de Pappn g’flogn

I denk ma was soist do no mochn
s’ is wiar a beesa Tra’m
des anzige wos i no hob
san Schuid’n und weit ham.

 M P 3   S a m p l e s


[1] Intro - 0:26
[2] Foschingsgschnas in da Lobau (Wotawa/Wotawa) - 3:39
[3] Schwoazzweiss bis ins Bluad (Wotawa/Wotawa) - 4:10
[4] Odysseus kummt ham (Siegl/Siegl) mit Gottfried David Gfrerer - 3:38
[5] Seavas Bluhs (Siegl/Siegl) mit Gottfried David Gfrerer - 4:12
[6] S´Madl aus Neulerchenfeld (Siegl/Siegl) - 2:59
[7] S 35 (Fasching/Fasching) - 5:09 *
[8] S’ Lem is wias Fliagn (Wotawa/Wotawa) - 4:31
[9] Josefin (Siegl/Siegl) - 3:39
[10] Tschippsi Mama (Siegl/Siegl) - 3:51
[11] I sogs ned (Wotawa/Wotawa) - 3:29
[12] Schebban und Tameln (Wotawa/Trad.) - 4:16
[13] Hexnbaungad (Wotawa/Wotawa) mit Prof. Stefan Weber - 5:04
[14] Marie Marie (Wotawa/Wotawa) - 3 :41
[15] Schuidn und weit ham (Ganster/Ganster) mit Didi Ganster - 3:22
[16] Kana kennt di (bist du eascht am Saund) (Siegl/Trad.) mit Stimmgewitter Augustin - 3:41
[17] Donawitz (Fasching/Fasching) - 4:11 *
[18] So laung a Keazzn fia mi brennt (Siegl/Siegl) - 3:55
[19] S oede Haus im Liebhartstoe (Siegl/Trad.) mit Doris Windhager - 2:36
[20] Sensngossn (Wotawa/Trad.) - 3:56
[21] Extro - 2:23

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