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Hulu Project: Chat

 A l b u m   D e t a i l s


Label: Babak Music
Released: 2000.05.29
Time:
23:04
Category: Pop/Rock
Producer(s): Eric Babak
Rating: ***....... (3/10)
Media type: CD - single
Web address: www.hulu.de
Appears with:
Purchase date: 2001.11.27
Price in €: 3,99



 S o n g s ,   T r a c k s


[1] Looking for Paradise (Hubl G/Luigi Archetti - Lisa Cash) - 4:14
[2] Charity for Sanity (Hubl G/Luigi Archetti - Lisa Cash) - 4:02
[3] Skeleton (Hubl G/Luigi Archetti - Lisa Cash) - 4:38
[4] Chat (Hubl G/Luigi Archetti - Lisa Cash) - 5:01
[5] The Lover (Hubl G/Luigi Archetti - Lisa Cash) - 5:09

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l


HUBL "G" GREINER - Drums, Sampling
LUIGI ARCHETTI - Guitars, Moog
LISA CASH - Vocals

ERIC BARAK - Keyboard, Moog, Horn & String Arrangements
ALEX OTTO - Oboe
JENS VOLK - Bass
DJ REBEL - Turntables
TUNJI BAIER - Percussion
RAINER GRANZIN - Rhodes and Hammond Organ
RÜDIGER OPPERMANN - Harp

C. KNUPFER - Cover Art

 C o m m e n t s ,   N o t e s


" ... a wonderful mix of Pop, Breakbeat, Soul, R&B, Trip Hop, a DJ, a celtic harp, an oboe and the guitarsounds of Luigi Archetti. At times Chat is melancholy - archaic - creepy dark - exotic - hypnotic, with devilishly enticing grooves, breathtaking guitars and the rich warm embracing vocals of Lisa Cash (ex-singer of Consolidated)". Anxious about?



Kulturnews Juli 2000
HULU PROJECT - Chat (Indigo)
Urban, Soul, Drum & Bass:

Ein bisschen von allem findet sich auf diesem Album, vereint zu einer dunkel schillernden Soundblase. Die riecht nach Räucherstäbchen und der Sucht nach Nähe. Aber so einfach ist das nicht. Die Mechancholie dieser hypnotischen Klänge ist virtuell.

Da gibt es keine Vertrautheit, nur noch Suche und die sehnsuchtsvolle Stimme von Sängerin Lisa Cash. Genau wie beim Chat: Der Partner ist da, aber gleichzeitig unendlich weit weg. Weit genug, um Hoffnungen und Wünsche zu projizieren und zu wissen, dass die Nähe eine Fata Morgana ist.

Eine exotisch-archaische Platte, ein Stück englisch gesungenen Deutschpops, irgendwo zwischen Moloko und Tricky. (as)



Klangfeld Juli 2000
HULU PROJECT - Chat (Indigo)

Eine ganz skurille Mischung gibt´s auf dieser EP zu bewundern. Eine Mischung aus Krautrock-Elementen, in Verbindung mit Trip-Hop, der ehemaligen Sängerin von Consolidated, dazu noch ein DJ und eine Oboe. Na, total verwirrt ? Ich auch. Diese CD beinhaltet fünf Stücke, wobei besonders "The Lover" und die Eröffnung "Looking For Paradise" positiv auffallen, letzeres wird z.B., durch die Oboe mit getragen, die sich in diese seltsame Melange erstaunlich gut einfügt.

Die anderen drei Lieder sind nicht ganz so eingängig und doch etwas gewöhnungsbedürftig. Eine komplette CD dürfte hochinteressant werden, der Flash jedenfalls ist durchaus gelungen. www.klangfeld.de



e-lectric Homepage Juli 2000
Hulu Project - Chat (Geco h094) - CD

Hinter dem Hulu Project steckt der Musiker und Produzent Hubl g und der italienische Gitarrist Luigi Archetti. Zusammen mit diversen Gastmusikern und der Sängerin Lisa Cash (quasi ein weiblicher Blixa Bargeld) lassen die beiden ihrem Spieltrieb freien Lauf und kreieren auf fünf Tracks eine wilde Mischung der unterschiedlichsten Stilrichtungen, von der musikalischen Untermalung her eher kühl-expressionistisch, von Sängerin Lisa Cash aber lasziv und mit souliger Wärme begleitet.

Vom Stil her könnte man das Ergebnis ungefähr mit Alan Wilders Soundspielereien unter dem Namen Recoil vergleichen, mit dem Unterschied, daß die Instrumente beim Hulu Project meist nicht-elektronischer Natur sind. Wer experimentelle Musik mag und auch stellenweise jazzigen Srukturen nicht abgeneigt gegenübersteht, der könnte mit "Chat" glücklich werden. (AW)



Leeson Oktober 2000
27 Hulu Project Chat
(Gecco/Indigo)

... Am zugänglichsten ist die dritte CD "Chat", wo Hubl g und Luigi Archetti mit der amerikanischen Sängerin Lisa Cash zusammengearbeitet haben. Das Minialbum bringt in fünf Stücken dunkel gefärbte Tracks zwischen Trip-Hop und Drum & Bass, wobei Miss Cash nicht nur beim Eröffnungstrack "Looking For Paradise" an die alte Grace Jones erinnert. (tb)



HULU PROJECT BS August 2000
Wunderschöne Songperlen, die schon erfolgreich in den NMZ Charts gehört wurden.



HULU PROJECT-Chat EP RECREC Juli 2000
CD 79000942 - #42 - (Hoanzl) 9006472001669

Das Thema Trip Hop zieht seine Runden und hat in der Schweiz einen neuen Ableger geschaffen, der rein personell zu überraschen vermag. Hinter HULU PROJECT stehen der Zürcher Gitarrist LUIGI ARCHETTI (bekannt als zeitweiliges GURU GURU-Mitglied und von vielen verschiedenen Projekten im Feld Avantgarde/Jazz/Rock), HUBL G (ex-Mitglied von THE BLECH und verantwortlich für die elektronischen Spielereien auf dem letzten JELLYFISH KISS-Album) und die Sängerin LISA CASH aus San Francisco, die man z.B. auf dem Billboard No. 1-Hit "This is Fascism" der Ausnahme HipHop-Band CONSOLIDATED singen hören konnte, und die Leadsängerin bei den 4 NON BLONDES war!! Das ganze ist eine satte, melancholische Mischung aus Soul, Rhythm´n Blues und Trip Hop-Beats geworden. "Chat" enthält 5 Tracks und eine Gesamtspieldauer von 24 Minuten.



Eine ganz skurille Mischung gibt’s auf dieser EP zu bewundern. Eine Mischung aus Krautrock-Elementen, in Verbindung mit Trip-Hop, der ehemaligen Sängerin von Consolidated, dazu noch ein DJ und eine Oboe. Na, total verwirrt? Ich auch. Diese CD beinhaltet fünf Stücke, wobei besonders „The Lover“ und die Eröffnung „Looking For Paradise“ positiv auffallen, letzeres wird z.B., durch die Oboe mit getragen, die sich in diese seltsame Melange erstaunlich gut einfügt. Die anderen drei Lieder sind nicht ganz so eingängig und doch etwas gewöhnungsbedürftig. Eine komplette CD dürfte hochinteressant werden, der Flash jedenfalls ist durchaus gelungen.



Hinter dem Hulu Project steckt der Musiker und Produzent hubl g und der italienische Gitarrist Luigi Archetti. Zusammen mit diversen Gastmusikern und der Sängerin Lisa Cash (quasi ein weiblicher Blixa Bargeld, was?! Haha!) lassen die beiden ihrem Spieltrieb freien Lauf und kreieren auf fünf Tracks eine wilde Mischung der unterschiedlichsten Stilrichtungen, von der musikalischen Untermalung her eher kühl-expressionistisch, von Sängerin Lisa Cash aber lasziv und mit souliger Wärme begleitet. Vom Stil her könnte man das Ergebnis ungefähr mit Alan Wilders Soundspielereien unter dem Namen Recoil vergleichen, mit dem Unterschied, daß die Instrumente beim Hulu Project meist nicht-elektronischer Natur sind. Wer experimentelle Musik mag und auch stellenweise jazzigen Srukturen nicht abgeneigt gegenübersteht, der könnte mit "Chat" glücklich werden. (AW)
 

 L y r i c s


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 M P 3   S a m p l e s


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