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Alfred Dorfer - Josef Hader

 B i o g r a p h y

Alfred Dorfer

 
seit 1961     
1980     
    * Matura
    * Studium an der Uni Wien (Theaterwissenschaften und Germanistik), heute fehlen noch vier Prüfungen zum Doktor, schade!

1982     
    * Schauspielstudium bei Seeböck, Tötschinger, Schwarz, Molcho, Seeliger, Pillmann, Ganser (hier gibt es einen Abschluss).

1983     
    * Theater in der Josefstadt mit ”Christinas Heimreise”.

1984     
    * Gründung der Kabarettgruppe SCHLABARETT, Programm ”Am Tag davor”.

1985     
    * ”Atompilz von links” dafür gibt´s den Österreichischen Kleinkunstförderungspreis.
    * Engagament bei der ”Salzburger Szene der Jugend” mit Ghelderodes ”Ballade vom großen Makabren”. Engagement im ”Sommernachtstraum” mit H. Seeböck.

1986     
    * ”Kultur gegen alle” (SCHLABARETT)

1987     
    * Salzburger Stier für ”Kultur gegen alle” (SCHLABARETT).
    * Woody Allens ”Tod” und ”Gott” (SCHLABARETT).

1988     
    * ”Sein und Schwein” (SCHLABARETT)
    * ”Eis”, ein Kinofilm von B. Mittermayer.
    * ”Planlos” (SCHLABARETT)

1989     
    * ”Freizeitmesse” mit J. Hader.
    * Engagement in ”Rikiki” (Cami) bei den Wiener Festwochen.

1990     
    * ”Fröstl” (SCHLABARETT)
    * Patenschaft beim SALZBURGER STIER für die ”Menubeln”.
    * Regie bei ”Educating Rita” mit Seeböck/Mottl für das Volkstheater in den Außenbezirken.

1991     
    * ”Indien” mit J. Hader (Alfred Dorfer ist Co-Autor und verkörpert eine Hauptrolle).
    * ”Muttertag” (SCHLABARETT)
    * Engagement für die ORF-Produktion ”Hader fürs Heim”.

1992     
    * ”Mahlzeit” (SCHLABARETT)
    * ÖSTERREICHISCHER KLEINKUNSTPREIS für ”Indien”.

1993     
   * ”Alles Gute”, Dorfers erstes Soloprogramm, wird von der Kritik gefeiert. Verfilmung von ”Indien”, gemeinsam mit Josef Hader und Paul Harather (seit 8. 10. 93 haben ca. 200.000 Menschen den Film gesehen)

1994     
    * 2. Soloprogramm ”Ohne Netz” hat im April Premiere (Vindobona)
    * der Film ”Muttertag”, nach dem gleichnamigen Bühnenstück von ”Schlabarett”ist seit Ende Februar im Kino.
   * Die CDs ”Ohne Netz” (2fach CD/Livemitschnitt) und ”Piraten” (Maxi CD/3 aus ”Ohne Netz” ausgekoppelte Lieder) erscheinen im Sommer - alles unter dem Titel ”Dorfer und die Bösen” (= die Liveband: Peter Herrmann, Lothar Scherpe, Günther Paal)

1995     
    * Start von ”Indien” am 26. Jänner in den deutschen Kinos.
    * Dreharbeiten zu ”FREISPIEL”, ein Kinofilm mit Alfred Dorfer und Lukas Resetarits
    * Buch: Alfred Dorfer und Harald Sicheritz, Produktion: Dr. Scheiderbauer GmbH, nach einer Idee von Alfred Dorfer
    * Premiere am 5. Oktober im Gartenbaukino, gleichzeitig erscheint auch das Album Freispiel, eingespielt mit den ”Bösen”
    * November: Auftritte mit dem Programm ”Alles Gute” im Münchner Lustspielhaus

1996     
    * Im Februar 96 haben bereits 160.000 Zuseher ”Freispiel” im Kino gesehen.
    * ”FREISPIEL” ist damit nach ”Indien” die erfolgreichste österreichische Kinoproduktion.
    * 27. Februar: Premiere des 3. Soloprogrammes ”Badeschluß” in der Wiener Kulisse
    * Spielserien in der Kulisse und im Wiener Vindobona, anschließend ausgedehnte Bundesländertourneen, die auch 1997 noch weitergehen.
    * Oktober: Auftritte mit dem Programm ”Ohne Netz” im Münchner Lustspielhaus

1997     
    * ausgedehnte Bundesländertour mit ”Badeschluß” mit Gastspielen in Deutschland
    * Hauptrolle im Fernsehfilm ”Qualtingers Wien” (Buch: Dorfer/Sicheritz)

1998     
    * Sitcom ”MA 2412” nach dem SCHLABARETT-Stück ”Mahlzeit”mit Roland Düringer. Regie: Harald Sicheritz
    * Fortsetzung der Tour mit ”Badeschluß” (bis jetzt 200.000 Zuschauer)

1999     
    * Triple Platin (70.000 verkaufte Videocasetten) für ”MA 2412”
    * Drehbuch und Hauptrolle bei ”Wanted” erfolgreichster österr. Kinofilm 1999)
    * Drehbuch für den Fernsehfilm ”Die Jahrhundertrevue”

2000     
    * 4. Soloprogramm ”heim.at”
    * Premiere am 29.02.2000 im Orpheum Wien
    * goldene Romy 2000 (beliebester Schauspieler)

2001     
    * Frühjahr – „Golden Ticket 2000“ für „Wanted“ als erfolgreichster österreichischer Kinofilm (190.000 Zuschauer)
    * Herbst – Dreh der 4. Staffel MA 2412

2002     
    * DEUTSCHER KLEINKUNSTPREIS 2002 in der Sparte Kabarett für „heim.at“, verliehen am 17. 2. im Mainzer Forum-Theater unterhaus.

2003     
    * „Ravioli“ – Kinofilm basierend auf Elementen aus „heim.at“ – Regie: Peter Payer – Kinostart österreichweit am 17. Jänner
      „Preis der Schülerjury“ beim Max Ophüls Preis Filmfestival Saarbrücken
    * 25. Dezember 03 - Kinostart von „MA 2412 – Die Staatsdiener“ Regie: Harald Sicheritz

2004     
    * „Dorfers Donnerstalk“ – neunteilige Talkshow gemeinsam mit Florian Scheuba und Günther Paal. Ausstrahlung jeden Donnerstag im ORF
    * Staffel 1 im Frühjahr – 9 Folgen, 1 Best of
    * Staffel 2 im Herbst/Winter – 8 Folgen und 1 Jahresrückblick
    * Goldene Romy 2004 für „beste Programmidee“ für Donnerstalk (gemeinsam mit Florian Scheuba und Erich Schindlecker)

2005     
    * Staffel 3 – neues Konzept – im Herbst/Winter 2005 (Ausstrahlung ab Oktober 05)
    * Buch zur TV Serie „11er Haus“: 50 Jahre Fernsehen in zehn Folgen – Herbst/Winter 2005

2006     
    * Alfred Dorfer und David Schalko erhalten den vom ORF vergebenen Erich-Neuberg-Preis 2005 für herausragende Regieleistungen des vorangegangenen Programmjahres für „Dorfers Donnerstalk“.
    * „fremd“: 5. Soloprogramm (Premiere am 08.04.2006 im Audi Max der Universität Wien)

 

 

Josef Hader
 
1962: Josef Hader wird in Waldhausen, Oberösterreich, geboren.
1968: Volksschule Nöchling. Wegen wiederholtem Lügen richten die Lehrer in den kommenden Jahren mehrere Briefe an seine Eltern. Die Unterschrift lässt Hader von seiner Großmutter fälschen. Ministrant.
1972: Bischöfliches Knabenseminar in Melk. Öffentliches Stiftsgymnasium. Chorsänger, Mesner, Organist, Bettnässer.
1982: Lehramtsstudium Deutsch-Geschichte. Erstes Kabarettprogramm ”Fort Geschritten”. Vorstellungen in Melk, Amstetten und Wieselburg.
1985: Nach dem Besuch mehrerer Schulklassen im Kabarettprogramm bricht Hader sein Lehramtsstudium ab.
1990: „Deutschen Kleinkunstpreis“ für „Bunter Abend“
1991: Gemeinsam mit Alfred Dorfer schreibt er das satirische Stück ”Indien”. Im Herbst desselben Jahres entsteht ”Im Keller“.
1992: Hauptrolle im Fernsehfilm ”Cappuccino Melange”.
1993: Förderpreis zur Kainzmedaille der Stadt Wien für ”Im Keller”. Verfilmung ”Indien” mit Alfred Dorfer und Paul Harather.
1994-1999: Tour mit dem Programm ”Privat”.
2000: 3 Filmprojekte als Schauspieler: ”Der Überfall”, Regie: Florian Flicker; ”Gelbe Kirschen”, Regie: Leopold Lummersdorfer; ”Komm süsser Tod”, Regie: Wolfgang Murnberger. Nestroy-Ring der Stadt Wien
2001-2004: Österreich-Tournee des Programmes ”Hader spielt Hader”.
2002: Schauspieler im Roadmovie ”Blue Moon”, Regie: Andrea Dusl.
2003: Verfilmung ”Silentium”, Drehbuch-Mitarbeit und Hauptrolle in ”Silentium”, Regie Wolfgang Murnberger
Ende 2004: Neues Kabarettprogramm: „HADER MUSS WEG“
  

 A l b u m s


Indien (Geco Tonwaren, 1997)