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Coldplay: Ghost Stories

 A l b u m   D e t a i l s


Label: Parlophone Records
Released: 2014.05.16
Time:
42:37
Category: Pop/Rock
Producer(s): Tim Bergling, Coldplay, Paul Epworth, Daniel Green, Jon Hopkins, Rik Simpson
Rating: *****..... (5/10)
Media type: CD
Web address: www.coldplay.com
Appears with:
Purchase date: 2014
Price in €: 1,00





 S o n g s ,   T r a c k s


[1] Always in My Head (G.Berryman/J.Buckland/W.Champion/Ch.Martin) - 3:36
[2] Magic (G.Berryman/J.Buckland/W.Champion/Ch.Martin) - 4:45
[3] Ink (G.Berryman/J.Buckland/W.Champion/Ch.Martin) - 3:48
[4] True Love (G.Berryman/J.Buckland/W.Champion/Ch.Martin) - 4:05
[5] Midnight (G.Berryman/J.Buckland/W.Champion/Ch.Martin) - 4:54
[6] Another's Arms (G.Berryman/J.Buckland/W.Champion/Ch.Martin) - 3:54
[7] Oceans (G.Berryman/J.Buckland/W.Champion/Ch.Martin) - 5:21
[8] A Sky Full of Stars (G.Berryman/J.Buckland/W.Champion/Ch.Martin) - 4:28
[9] O (G.Berryman/J.Buckland/W.Champion/Ch.Martin) - 7:47
        a.) Fly On - 0:00-3:54
        b.) O - 6:18-7:47

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l


Guy Berryman – bass guitar, keyboard, production
Jonny Buckland – electric guitar, keyboard, piano, slide guitar, production
Will Champion – drums, drum machine, reactable, backing vocals, production
Chris Martin – lead vocals, acoustic guitar, piano, keyboard, production

Timbaland – extra drums on [4]
Apple Martin – additional vocals on [9]
Moses Martin – additional vocals on [9]
Mabel Krichefski – additional vocals on [9]
John Metcalfe – strings arrangement, conductor
Davide Rossi – individual arrangement and strings on [4]
Tim Bergling - keyboards on [8]

Paul Epworth – production
Daniel Green – production, mixing on [7]
Rik Simpson – production, mixing on [7]
Jon Hopkins – co-production on [5], extra magic
Tim Bergling – co-production on [8]
Mark "Spike" Stent – mixing on [1-6,8,9]
Geoff Swan – assistant mixing on [1-6,8,9]
Mike Dean – "extra magic" on [6]
Madeon – "extra magic" on [1,9]
Ted Jensen – mastering
Olga Fitzroy – engineering
Matt Wiggins – engineering
Jaime Sickora – engineering
Chris Owens – engineering
Joe Visciano – engineering
Mila Fürstová – artwork
Tappin Gofton – design, art direction
Phil Harvey – photography
Tom Bailey – additional studio assistance
Fiona Cruickshank – additional studio assistance
Nicolas Essig – additional studio assistance
Jeff Gartenbaum – additional studio assistance
Christian Green – additional studio assistance
Joseph Hartwell Jones – additional studio assistance
Pablo Hernandez – additional studio assistance
Neil Lambert – additional studio assistance
Matt McGinn – additional studio assistance
Adam Miller – additional studio assistance
Roxy Pope – additional studio assistance
John Prestage – additional studio assistance
Bill Rahko – additional studio assistance
Kyle Stevens – additional studio assistance
Dave Holmes – management

 C o m m e n t s ,   N o t e s


2014 CD Parlophone – 825646305919

Recorded on November 2012 – March 2014 at The Bakery and The Beehive (London, England)

The sixth studio album by Coldplay, Ghost Stories was released by Atlantic in North America and by Parlophone in the rest of the world in May 2014. It was recorded at the band's purpose-built studios in London, England, nicknamed "The Bakery" and "The Beehive", during 2013 through to early 2014.




Ghost Stories is the sixth studio album by British rock band Coldplay. Co-produced by the band with Paul Epworth along with returning Mylo Xyloto producers Daniel Green and Rik Simpson, it was released by Parlophone on 16 May 2014. The album was released by Atlantic Records in North America on 19 May 2014. It is the first full-length release by the band in North America under Atlantic, after Coldplay were transferred from Capitol Records in 2013, following the purchase of EMI and its assets by the Universal Music Group in 2012. The album was recorded by the band throughout 2013 and 2014 at the band's purpose-built home studios in London, England, and in Los Angeles. It features guest producers Avicii, Timbaland and Madeon, and the band's frequent collaborator Jon Hopkins. It was heavily promoted by the band and Parlophone in the lead-up to its release, with an accompanying prime time TV special, a visual album, and a special six-date promotional tour of the album, as well as various appearances on television and radio. The album was further promoted by five singles: "Magic", the lead single, released in March; "Midnight", released in April; "A Sky Full of Stars", released in May; "True Love", released in August; and "Ink", released in October.

wikipedia.org



Mehr als 60 Millionen verkaufte Alben, 53 internationale Awards, Platz 1 in 34 Ländern für das letzte Album Mylo Xyloto – Coldplay gehören zu den absoluten Superstars unserer Tage. Nun ist das neue Album Ghost Stories erschienen. Es ist das sechste Studioalbum der Briten und enthält neun Songs, darunter auch die bereits erhältliche erste Single Magic. Produziert wurde Ghost Stories zu einem Gutteil von Paul Epworth, der in der Vergangenheit u.a. die Alben von Bloc Party, Paul McCartney, Maximo Park, Bruno Mars und Florence + The Machine umsetzte und 2012 vier Grammys für seine Arbeit an Adeles Welterfolg 21 gewann. Neben Epworth kollaborierten Coldplay für Ghost Stories mit ihren angestammten Produzenten Jon Hopkins, Rik Simpson und Dan Green.

Amazon.de



Coldplay: „Ghost Stories“ – ihr brandneues sechstes Studioalbum

Es ist soweit. Coldplay sind zurück mit Album Nummer sechs, den „Ghost Stories“. 2012 tourten sie mit ihrem fünften Album „Mylo Xyloto“ um die Welt. Anschließend nahmen sie bis Anfang 2014 die neue Platte in ihren eigenen Studios in London auf.

Die beiden vorab veröffentlichten Auskoppelungen „Midnight“ (Februar 2014) und „Magic“ (April 2014) lassen einen gewandelten Sound erkennen. Im Unterschied zur instrumentalen Vielschichtigkeit von „Mylo Xyloto“ präsentieren das Quartett mit „Ghost Stories“ einen reduzierten, typischen Coldplay-Klang. Wehmütig melancholisch muten die bisher bekannten Geistergeschichten an.

In Culver City, Kalifornien, wurden die „Ghost Stories“ Ende März 2014 erstmals vor ausgewähltem Publikum live aufgeführt. Coldplay-Frontmann Chris Martin begrüßte die Zuhörer mit den Worten: „Willkommen bei meiner Standup-Comedy-Show.“ Mit diesem Satz wirft er ein Rätsel auf, das zu den Geistergeschichten passt: Sollen wir über ihn lachen? Bestimmt nicht, denn er ist ein trauriger Held. In „Magic“ und „Ink“ singt er von der schwierigen, schmerzhaften Liebe. Songs wie „Oceans“ verlangen seiner Stimme richtig viel ab.

Der Vergleich mit dem Standup-Künstler auf der Bühne passt deshalb so gut, weil Chris Martin der Dreh- und Angelpunkt der Platte ist. Er verkörpert in den „Ghost Stories“ den zumeist traurigen Liebeshelden stellvertretend für die ganze Band, nicht nur im Video von „Magic“. Die Identifikation des Hörers mit den erzählten Geistergeschichten steht und fällt mit der Stimme des Lead-Sängers, der hier zeigt, wie vielseitig er ist. Er gibt alles und zieht uns in die Geschichten des Coldplay-Albums hinein. Es macht Spaß, sich darauf einzulassen.

Von der Klavierballade „O“ bis hin zu musikalisch leichteren Songs wie „True Love“ bietet „Ghost Stories“ viel Interpretationsraum für die zu Herzen gehenden Leerstellen der Geschichten. Und genau das macht den Reiz der Band aus, ebenso wie ihr wandelbarer Sound. Zum Glück bleibt die Gewissheit: Es sind Coldplay, lebendig und begeisternd wie immer. Hingebungsvolle Gitarrenklänge und ein eleganter Abend mit Songs über die Liebe – so beschreibt der Rezensent des Rolling Stone den Abend der Live-Uraufführung des Albums.

Die wehmütige Melancholie von „Ghost Stories“ packt Coldplay-Fans von Anfang an.

jpc.de



"Dennoch ist das Ausgestalten der Songs ja nur eine Seite der Medaille, ohne gutes Songwriting hilft das nicht viel. Doch auch in dieser Hinsicht zeigt das Quartett um Sänger Chris Martin wieder einmal, warum es schon so lange so hoch in der Gunst der Fans steht – und umso besser, wenn das Endergebnis dann auch noch so toll klingt wie hier!"

(Good Times, August / September 2014)



Es fällt so leicht, Coldplay aus tiefster Seele zu hassen. Aus den zurückhaltenden Briten, die mit "Parachutes" vor langer Zeit zusammen mit Travis und den Kings of Convenience das Leise als neues Laut zelebrierten, war auf seltsamen Umwegen ein weichgezeichneter U2-Klon mit der Ausstrahlung einer Salatschüssel geworden. Selbstverliebt tanzten sie zuletzt unter kunterbunten Riesenluftballons und Papierschmetterlingen durch die großen Stadien. Im Garten des Alltäglichen legten sie sich gar mit Rihanna ins Bett. Nun folgt der längst fällige Richtungswechsel.

In der Embryonalstellung zusammengekauert lehrt Chris Martin die Anatomie der Melancholie. Seiner vergangenen Beziehung zu Pepper Potts Paltrow nachtrauernd, leckt er gebrochen und von Sehnsucht erfüllt seine Wunden. Hier bleibt kein Platz mehr für das "Para-Para-Paradise". Stattdessen bremst er "Ghost Stories" mit seinem versunkenen Falsett und isoliertem Klavier immer weiter ab, bis es in "Midnight" letztlich still steht.

Seine Band folgt ihm auf diesem Weg herrlich unverkrampft. Die ausufernden Stadion-Refrains von "Mylo Xyloto" haben weitgehend Hausverbot. Nur "A Sky Full Of Stars" zwängt sich noch einmal durch ein offenes Fenster in der Rumpelkammer herein. Zartgliedrig und gläsern spielen Coldplay mit ihrer eigenen Vergangenheit, bis von ihnen nicht mehr übrig bleibt als ihre eigenen Geister, ihre "Ghost Stories". Die vier eben noch so aufgeblasenen Egos in selbst gehäkelten Armeeuniformen offenbaren sich dabei von ihrer verwundbarsten Seite, legen sich auf den Rücken und zeigen ihren verletzlichen Bauch. Es wäre das Einfachste, nun zum lange erhofften finalen Schlag auszuholen. Viel mehr Überwindung kostet es hingegen, über der eigenen Schatten zu springen und Coldplays neu gefundene Zerbrechlichkeit zu genießen.

Wie nach einer gescheiterten Beziehung stehen sie auf diesem Übergangs-Album auf wackeligen Füßen, suchen Halt, Vertrauen und Geborgenheit. Um "Ghost Stories" zu verstehen, sollte man sich vom Konzept der einzelnen Tracks entfernen. Viel mehr auf Atmosphäre als auf den separaten Song ausgelegt, fügt sich ein verschlungenes Gebilde zusammen, das mehr Brian Eno in sich trägt als das vom Ambient-Innovator produzierte "Viva La Vida Or Death And All His Friends".

Das dieses Album als Ganzes funktioniert, obwohl elf Produzenten ihre Finger im Spiel hatten, grenzt fast an ein Wunder. Timbaland lässt sich zum Glück nur anhand des druckvollen Basses im elektronischen Gerüst des ansonsten von Gitarren und überzuckerten Streichern getragenen "True Love" erahnen. "Tell me you love me/ If you don't then lie to me", fleht Martin.

Erst im Zusammenspiel und der direkten Gegenüberstellung mit "True Love" entfaltet "Midnight" seine ganze Größe und bietet eine Skizze der dunkelsten Stunde. Jon Hopkins, der letztes Jahr mit "Immunity" endlich aus dem Dämmergrau heraus trat, überwacht das mit feenhaften Synthesizern und schwer greifbarem Sog ausgestattete Stück als neuer Eno. "In the darkness before the dawn / In the swirling of the storm / When I'm rolling with the punches and hope is gone / Leave a light a light on."

Nachdem Chris Martin in einem Tweet "Madness" überschwänglich als besten Muse-Song abfeierte, lässt sich die Ähnlichkeit zu ihrem "Magic" nicht von der Hand weisen. Doch wo Muse auf "The 2nd Law" ihrem zusammengeklauten Flickwerk mit einer gigantisch aufgeblasenen Produktion jede Luft zum Atmen nahmen, lassen Coldplay, ähnlich zu The XX, das mit mechanischem Beat und pulsierender Bassline geschmückte Lied in seiner Nacktheit zurück. Leider zeigt sich mit den nun im Mittelpunkt stehenden klischeebeladen Texte so auch recht deutlich eine der größten Schwachstellen von "Ghost Stories". "Call it magic / Call it true / I call it magic / When I'm with you / And I just got broken / Broken into two / Still I call it magic / When I'm next to you / … Ooh ooh ooh / Ooh ooh ooh."

Zudem versemmeln die Briten die Chance einer komplett in sich geschlossenen Platte auf der Zielgeraden. Das schauerliche "A Sky Full Of Stars" hämmert mit billigsten Avicii-Beats für vier Minuten jegliches Ambiente in den Sangria-Eimer. Dem unnötigen "Every Drop Is A Waterfall"-Ableger fehlt jeder Hauch einer nur im Ansatz mitreißenden Melodie. Ohne Rücksicht auf Verluste reißen die Mannen um Chris Martin den bis hier hin enttäuschten "Mylo Xyloto"-Fan auf ihre Seite. Ein berechnender Zug, der "Ghost Stories" völlig unnötig seiner Ausgewogenheit beraubt.

Ganz im Gegensatz dazu gelingt Coldplay mit dem finalen "O" ihr ergreifendster Moment seit "A Rush Of Blood To The Head". Mit fragilem Optimismus schließt die zurückhaltende Klavier-Ballade mit ihrem elysischen Outro die Klammer, die der Opener "Always In My Head" öffnete. Chris Martin lässt los und lernt zu akzeptieren, dass nichts auf unserer Welt für die Ewigkeit geschaffen ist.

Mit dem nachdenklichen "Ghost Stories" schaffen Coldplay gerade noch rechtzeitig die unerwartete Kehrtwende. Wenn Musik zum Bügeln so klingt, stelle ich mich gerne zu der oft zitierten Hausfrau und helfe ihr beim Hemden zusammenlegen.

Sven Kabelitz - Laut.de
 

 L y r i c s


Always In My Head

I think of you
I haven't slept
I think I do
But, I don't forget
My body moves
Goes where I will
But though I try my heart stays still
It never moves
Just won't be led

And so my mouth waters, to be fed
And you're always in my head

You're always in my head
You're always in my head
You're always in my head

You're always in my head
Always in my...
Always in my...

This, I guess, is to tell you you're chosen out from the rest...


Magic

Call it magic
Call it true
Call it magic
When I'm with you
And I just got broken
Broken into two
Still I call it magic
When I'm next to you

And I don't, and I don't and I don't, and I don't
No, I don't,
It's true
I don't, no, I don't, no, I don't, no, I don't want anybody else but you
I don't, no, I don't, no, I don't, no, I don't
No, I don't,
It's true
I don't, no, I don't, no, I don't, no, I don't want anybody else but you

Ooooh ooh ooh

Call it magic
Cut me into two
And with all your magic
I disappear from view
And I can't get over
Can't get over you
Still I call it magic
You're such a precious jewel

And I don't, and I don't and I don't, and I don't
No, I don't,
It's true
I don't, no, I don't, no, I don't, no, I don't want anybody else but you
I don't, no, I don't, no, I don't, no, I don't
No, I don't,
It's true
I don't, no, I don't, no, I don't, no, I don't want anybody else but you

Wanna fall
I fall so far
I wanna fall
I fall so hard
And I call it magic
And I call it true
I call it magic

Ooooh ooh ooh
Ooooh ooh ooh
Ooooh ooh ooh
Ooooh ooh ooh

And if you were to ask me
After all that we've been through
Still believe in magic
Oh yes I do
Oh yes I do
Yes I do
Oh yes I do
Of course I do


Ink

Got a tattoo that said "2gether thru life"
Carved in your name with my pocket knife
And you wonder when you wake up, will it be alright?
Feels like there's something broken inside

All I know
All I know
Is that I'm lost whenever you go
All I know
Is that I love you so
So much that it hurts

Got a tattoo and the pain's alright
Just want a way of keeping you inside

All I know
All I know
Is that I'm lost in your fire below
All I know
Is that I love you so
So much that it hurts

I see the road begin to climb
I see your stars begin to shine
I see your colors and I'm dying of thirst

All I know
Is that I love you so
So much that it hurts
Oh yeah yeah yeah
So much that it hurts
So much that it hurts


True Love

For a second, I was in control
I had it once, I lost it though
And all along the fire below would rise

And I wish you could have let me know
What's really going on below
I've lost you now, you let me go
But one last time

Tell me you love me
If you don't then lie
Lie to me

Remember once upon a time
When I was yours and you were blind
The fire would sparkle in your eyes
And mine

So tell me you love me
And if you don't then lie
Lie to me

Just tell me you love me
If you don't then lie
Lie to me
If you don't then lie
Lie to me

And call it true
Call it true love
Call it true
Call it true love


Midnight

In the darkness before the dawn
In the swirling of the storm
When I'm rolling with the punches, and hope is gone
Leave a light, a light on

Millions of miles from home
In the swirling, swimming on
When I'm rolling with the thunder but bleed from thorns
Leave a light, a light on
Leave a light, a light on

Leave a light, a light on
Leave a light, a light on

In the darkness before the dawn
In the darkness before the dawn
Leave a light, a light on
Leave a light, a light on


Another's Arms

Late night watching TV
Used to be you here beside me
Used to be your arms around me
Your body on my body

When the world means nothing to me
Another's arms
Another's arms
When the pain just rips right through me
Another's arms
Another's arms

Late night watching TV
Used to be you here beside me
Is there someone there to reach me?
Or someone there to find me?

When the pain just rips right through me
Another's arms
Another's arms
And that's just torture to me
Another's arms
Another's arms

Pull yourself into me
Another's arms
Another's arms
When the world means nothing to me
Another's arms
Another's arms

Got to pull you close into me
Another's arms
Another's arms
Pull yourself right through me
Another's arms
Another's arms

Late night watching TV
Wish that you were here beside me
Wish that your arms were around me
Your body on my body


Oceans

Wait for your call, love
The call never came
Ready to fall up
Ready to claim
And I'm ready for it all, love
Ready for the pain
Meet under sun and
Meet me again
In the rain
In the rain

Behind the walls, love
I'm trying to change
And I'm ready for it all, love
I'm ready for the change
Meet me in blue sky
Meet me again
In the rain
In the rain
In the rain

You've got to find yourself alone in this world
You've got to find yourself alone


A Sky Full Of Stars

'Cause you're a sky, 'cause you're a sky full of stars
I'm gonna give you my heart
'Cause you're a sky, 'cause you're a sky full of stars
'Cause you light up the path

I don't care, go on and tear me apart
I don't care if you do, ooh
'Cause in a sky, 'cause in a sky full of stars
I think I saw you

'Cause you're a sky, 'cause you're a sky full of stars
I wanna die in your arms
'Cause you get lighter the more it gets dark
I'm gonna give you my heart

I don't care, go on and tear me apart
I don't care if you do, ooh
'Cause in a sky, 'cause in a sky full of stars
I think I see you
I think I see you

'Cause you're a sky, you're a sky full of stars
Such a heavenly view
You're such a heavenly view


O

Flock of birds
Hovering above
Just a flock of birds
It's how you think of love

And I always
Look up to the sky
Pray before the dawn
'Cause they fly always
Sometimes they arrive
Sometimes they are gone
They fly on

Flock of birds
Hovering above
Into smoke I'm turned
And rise following them up

Still I always
Look up to the sky
Pray before the dawn
'Cause they fly away
One minute they arrive,
Next you know they're gone
They fly on
Fly on

So fly on
Ride through
Maybe one day I'll fly next to you
Fly on, ride through
Maybe one day I can fly with you

[3x]
Fly on

 M P 3   S a m p l e s


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