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Wolfgang Ambros: Verwahrlost aber frei

 A l b u m   D e t a i l s

Artist: Wolfgang Ambros
Title: Verwahrlost aber frei
Released: 1996
Label: PolyGram Records
Time: 40:36
Producer(s): Wolgang Ambros, Peter Koller
Appears with: Austria 3
Category: AustroPop
Rating: *****..... (5/10)
Media type: CD
Purchase date:  2002.11.23
Price in €: 10,79
Web address: www.wolfgangambros.at

 S o n g s ,   T r a c k s


[1] Verwahrlost aber frei (W.Ambros) - 3:31
[2] Die Freundschaft (P.Koller/G.Dzikowski/W.Ambros) - 3:57
[3] Samma wiada guat (W.Ambros) - 4:19
[4] Ruaf mi ned an (G.Danzer) - 4:19
[5] Jetzt oder nie (W.Ambros) - 3:26
[6] Er is vom Land (P.Koller/G.Dzikowski/H.Stampfer/H.Pichler/W.Ambros) - 3:13
[7] Pfeifentanz (P.Koller/G.Dzikowski/H.Stampfer/H.Pichler/W.Ambros) - 3:52
[8] Parasiten (P.Koller/G.Dzikowski/H.Stampfer/H.Pichler/W.Ambros) - 4:48
[9] Recht und Gnade, Herz und Verstand-der Weg (P.Koller/G.Dzikowski/H.Stampfer/H.Pichler/W.Ambros) - 5:47
[10] Das Leben, die Liebe und der Tod! (W.Ambros) - 3:20

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l


WOLFGANG AMBROS - Vocals, Add. Acoustic Guitar

PETER KOLLER - Guitars
GÜNTER DZIKOWSKI - Keyborad
HARRY STAMPFER - Drums, Preimiere-Drums, Paiste Cymbals
HELMUT PICHLER - Bass
STEPHAN MAASS - Percussion

ANITA RUZICKA - Background Vocals on [5],[7],[9]
GARY LUX - Background Vocals on [5],[7],[9]
MONIKA BALLWEIN - Background Vocals on [5],[7],[9]
BERNHARD RABITSCH - Background Vocals on [5],[7],[9]
DORIS WINDHAGER - Background Vocals on [6]
GITTI RECHER - Background Vocals on [3]
IRIS WIESNER - Background Vocals on [3]

HANS GEMPERLE - Mixing, Mastering
FLORIAN GLASZER - Recording Engineer
JÖRG MAYER - Recording Engineer, +DAT Operation
STEFAN BOCK - Mastering
ERNST KAINERSTORFER - Photos
KARIN JURAN - Cover Design

 C o m m e n t s ,   N o t e s


1996 CD PolyGram 533 129-2



Auch wenn der Wolferl in puncto Originalität sicher nie mehr "Watzmann"-Höhen erklimmen wird - sein Austria-Rock für reifere Semester klingt einfach sympathisch und schrammt nur manchmal am Schlager entlang.
** Musik: 02-03

© Audio
 

 L y r i c s


 VERWAHRLOST ABER FREI

Es hat jeder recht, der mi verurteilt
I bin ganz sicher schlecht
I bin ned so, i bin net anders
I bin kein herr, i bin kein knecht
Doch mir schafft niemand irgend etwas an
Egal wer das auch sei

I bin verwahrlost und i wass es
I bin verwahrlost, aber i bin frei


I hab die sunn, i hab den reg´n
I hab nur das, was mir wer schenkt
I bin so einer, der imer nur an heute
Und nie an morgen denkt
Doch i mach was und wie und wann i´s wü
Und i geniess´ mei´ leb´n dabei

I bin verwahrlost, des kann a jeder sehn,
I bin verwahrlost, aber i bin frei


Es kommt wie es kommt, i fürcht´mi ned
I hab´nix zum verliern
Es kommt wie es kommt, doch was a kommt
Was soll mir schon passiern?


So viele jahre lieg´n schon hinter mir
Und niemand weiss, wieviel´s no werden
Doch selbst wann i heut´ noch sterben müsst,
Dann gäb´s für mi kan grund zum plärr´n
Denn i leb´ so, dass mir nix überbleibt
Und wann i stirb is halt vorbei,

I bin verwahrlost und das werd´ i bleib´n
I bin verwahrlost, aber i bin frei,

I bin frei
I bin frei
I bin frei
I bin frei



DIE FREUNDSCHAFT

Mein gott, wie die zeit vergeht
Bevor´s d' a zweit´s mal nachdenkst
Is´s scho z´spät
Das gegenteil ist oft der fall
Und dann is alles anders auf einmal.
A guter freund warst du für mi´
Und i verdank dir vüh;
Doch jetzt muß jeder seiner wege gehn
So wie´s des schicksal wü

Die freundschaft wird halt immer wieder
Auf die probe g´stellt,
Ob´s um a schenes madel geht
Oder um vü geld

Die freundschaft hängt of davon ab,
Was und wüvü wem g´hört
Und immer wieder kommt´s zur frage,
Was is die freundschaft wert?

Was soll man mach´n, was kann man tun,
Bevor man no anfangt, hat man schon verlurn.
Der eine is arm, der andere reich,
Das wird si´ nie ändern, das bleibt immer gleich.
Es nutzt ein freund dir nimmer viel,
Der nix mehr von dir wissen will,
Wenn die vernunft ned weiter weiß,
Regiert nurmehr das g´fühl.

Die freundschaft wird halt immer wieder
Auf die probe g´stellt,
Ob´s um a schenes madel geht
Oder um vü geld

Die freundschaft hängt of davon ab,
Was und wüvü wem g´hört
Und immer wieder kommt´s zur frage,
Was is die freundschaft wert?



SAMMA WIEDA GUAT

Gestern war die Liebe no' so riesengroß,
du warst so lieb und zart,
jetzt bist auf einmal hart,
ja sag', was ist denn los?
Die Liebe war so tief, ja beinah' bodenlos,
jetzt schaust mi' nimmer an,
was hab i dir denn tan,
sag' mir, warum denn bloß?

Geh bitte, samma wieder gut,
du weißt genau wie weh das tut,
wenn man si nimmer in die Aug'n schaun kann,
komm bitte schau' mi' an,
komm bitte schau' mi' an.

Denn wie die Streiterei sich auch entwickeln mag,
wir lassn's ned passier'n - lassn's ned eskalier'n,
morg'n is a neuer Tog.
Komm lass uns doch wie früher über alles red'n,
komm bitte moch di' grad,
es wär' doch wirklich schad,
wenn ma's ned schaff'n tät'n.

Geh bitte samma wieder gut,
du weißt genau wie weh das tut,
wenn man si' nimmer in die Aug'n schaun kann,
komm bitte schau' mi' an,
komm bitte schau' mi' an.

Weil eins is sicher, und eins is klar,
nix bleibt immer so, wie's immer war!
Es is ned immer leicht, ned immer so bequem,
doch wir hab'n unsere Liebe und die löst jedes Problem,
ja, wir hab'n unsere Liebe und die löst jedes Problem.

I bin a so ein ganz stinknormaler Mann,
leb' immer nach mein' G'fühl,
i tu immer was i will, weil i gar ned anders kann.
Drum komm jetzt, tu ned trotzen,
sag ka falsches Wort, benütz' dein' Verstand
und gib mir die' Hand.
Komm samma wieder gut,
komm samma wieder gut.

I bitt' di' samma wieder gut,
du weißt genau wie weh das tut,
wenn man si' nimmer in die Aug'n schaun kann,
komm bitte schau' mi' an, komm bitte schau' mi' an.



RUAF MI NED AN

Aijajaja !

Ruaf mi ned an, weil du weißt doch genau,
dass i nimmer mehr will und a nimmer mehr kann,
bitte ruaf ned aun !

Ruaf mi ned an, weil i hör nur dei' Stimm'
und dann schlof i ned ein,
bis i wieder a blede Tablett'n nimm'.

Weit hast mi bracht, i steh' auf in der Nocht
und dann geh i spazier'n, gonz ohne Grund.
I hob ned einmal an Hund zum Äußerlnführen.

Und wann i heim kumm, is alles wie's war
und dei Polster riecht immer no' nach deine Haar,
hörst i werd a Narr.

Na i weiß, du hast jetzt an Freund mit an Porsche,
sag ihm doch er soll in' Orsch geh'n
und komm wieder heim zu mir.

Er geht mit dir jed'n Ab'nd fein essen,
sag hast scho' vergess'n wie ein Leberkäs' schmeckt
aus'n Zeitungspapier ?

Er führt di aus ins Theater,
das brennt ihm sei Vater, der Dillo!
Dabei is er schmähstad und schiach und blad
Mit seine hundert Kilo !

Ruaf mi ned an, weil du weißt doch genau, wo i wohn'
Wann's du was willst, trau di her,
wann's du ned z'feig dazu bist !

Cha, Cha, Cha !



JETZT ODER NIE

Du kannst mir´s glaub´n,
Was i woll´n hab,
Hab i letztenendes immer g´schafft,
Und wenn mei welt in trümmer g´legen is´,
Hab i´s immer wieder g´habt die kraft
I hab ma´s lang g´nug überlegt
Und i weiss jetzt i will nur di
Weil warten kann i nimmer länger,
Es muss jetzt sein, jetzt oder nie.

Jetzt oder nie
Von jetzt an gibt´s kan weg zurück.
Jetzt oder nie
Komm´ i dir näher stück für stück.
Jetzt oder nie
Stell´ ma die weich´n für die zukunft
Und vielleicht zum grossen glück.

I hab´s zwar oft im ansatz g´spürt,
Doch es war mir nie so recht bewusst,
Dass du in mir a g´fühl erzeugst,
Des anders ist,
Doch plötzlich hab i´s g´wusst,
Ka andere kann i jemals a nur annähernd
So lieb hab'n wie di
Unnd i will di´ halt´n und i will di´ spürn
Und es muss jetzt sein, jetzt oder nie.

Jetzt oder nie
Von jetzt an gibt´s kan weg zurück.
Jetzt oder nie
Komm´ i dir näher stück für stück.
Jetzt oder nie
Stell´ ma die weich´n für die zukunft
Und vielleicht zum grossen glück.

Jetzt oder nie

Jetzt oder nie



ER IS VOM LAND

Er is vom land, blöd wie die nacht,
Am sonntag zieht er an sei tracht,
Er geht in´d kirch´n, danach zum wirt´
Und dort wird heftig diskutiert.

Er is vom land, er wass an schass,
Doch wann ma´n razt, dann geht er hass,
Dann haut er hin, so fest er kann,
Dann wird ihm schlecht vom saufen
Und er speibt si´ an.

Er ist vom land, er ist vom land,
Ma kennt´s am g´sicht, man kennt´s am g´wand
Er wünscht si´ an gti,
Er hat an astra und der is immer hin.

Er is vom land und pumperlg´sund,
Sei g´sicht is rot, sein bauch is rund,
Er is vom land und
Er is so bled,
Dass er scho´s dritte mal
Den haider wählt!

Er is vom land, er is vom land
Und wie a stier is er beinand,
Doch keine will ihn,
Drum wixt er nur
Nur ein, zwei mal im jahr, da leist er si´ a hur´.

Er is vom land, er is vom land,
A grosse papp´n, an klan´n verstand,
Er kann halt ned, so wie er wü,
Drum gibt er gas, drum haut er hin.

Er is vom land und so vü bled,
Er is so bled
Des gibt´s gor ned!



PFEIFENTANZ (ODER DIE LUST DES WIENERS AN DER UNTERWERFUNG)

Ha, es ist ja immer wieder desselbe blede spiel,
Der eine, der will und der andere, der ned will,
Egal was man will und was man sagt,

Am schluss wird immer einer da sein,
Der einem anschafft, was man tun muss.
Und es ist immer wieder das selbe ritual

Und wann man drüber nachdenkt, kommt man drauf, es ist normal,
Es ist normal, dass man si´ unterfordert und prostituirt,
Solang bis man die unterordnung selber akzeptiert.

Wir wissen ned und später kommt, na guat
Wir werd´n schon sehn,
Es ist ja alles ned so wichtig, wir werden´s überstehn.

Wir tanzen, weil wir weana san,
Wir fühl´n uns dabei richtig wohl!

Wir tanzen alle nach der pfeif´n,
Weil ma weana san,
Wir tanzen weil ma tanzen woll´n,
Die hauptsach´is´, es schafft wer an!

Wir tanzen alle noch der pfeif´n,
Weil ma selber woll´n,
Wir tanzen, weil ma weana san,
Wir lassen´s uns ja so gern g´falln.

Ach ja, es macht di´, wenn scho net verzweifelt,
Dann zumindest müd,
Auf welcher ebene in wien teilweise kommuniziert wird,

A jedes würstel glaubt
Es muss den grossen mann spiel´n,
Du möchtest ihm a watsch´n geb´n
Oder zumindest anbrülln:

"halt die papp´n, quäl an andern,
Lass mi´ ang´lahnt du kretin,
Geh´, mach die woanders wichtig!"
Aber nein, das darf nicht sein,

Denn wer wichtig ist in wien,
Der ist oft ein kleiner wicht,
Und wanns´d a hirn im schäd´l hast,
Dann traust di´ sowas besser nicht!

Wir tanzen alle nach der pfeif´n, weil ma weana san,
Wir tanzen weil ma tanzen woll´n,
Die hauptsach´is´, es schafft wer an!

Wir tanzen, weil ma weana san,
Wir lassen´s uns ja so gern g´falln; und alles



PARASITEN

Es nimmt a Mensch so vü er kann,
die Konsequenz is eam egal,
was früher noch undenkbar war,
is heutzutog' total normal.

Man ist bestürzt, man ist betroffen,
man ist ganz von den Socken,
man schaut ins Fernsehen,
man sieht die G'sichter,
hört Kommentare und die san trocken.

Es g'hört ja schon zum guten Ton,
daß man einmal so richtig schön bankrott macht,
denn wer Millionen Miese schreibt
uns ehrliche Teppen alle Hohn und Spott lacht.

Der kleine Mann, der tut sich schwer,
grau werden seine Schläfen, denn wann er Pech hot,
dann geht er für ein paar Tausender scho in' Häf'n

Parasiten, Parasiten,
Asseln, Wanzen und Termiten,
sie kassieren, sie kassier'n,
ohne daß s' an Finger rühr'n,
sie schmarotzen, sie schmarotzen,
fressen voll sich, bis sie kotzen
und da das Gesetz sie schützt,
wird ohne Hemmung ausgenützt.

Es teilt das Volk sich in zwei Gruppen,
der Unterschied ist ziemlich kraß;
die einen, die arbeiten, schaffen Werte,
die anderen verwalten das,
die einen, die sind beinah' am Ende,
der Druck auf ihnen lastet schwer,
denn sie werd'n immer weniger
und die anderen dafür werd'n immer mehr.

Die Parasiten, Parasiten,
Asseln, Wanzen und Termiten,
Pfaffen, Bonzen, Volksvertreter,
allesamt Gewohnheitstäter,
sie verwalten, sie verwalten,
was die anderen gestalten,
schieb'n si's gegenseitig zu,
über deine Probleme, da lochen's nur!
Hahahaha ...



DER WEG

Sag´ das i guat bin - sag´ i bin bled
Sag´ was du willst, es kümmert mi net
Das i nix b´sonderes bin, des was i eh
I bin was i bin und i wass wo i steh´

Nix überzeichnen und niemand hat recht
Niemand ist ganz gut und niemand ganz schlecht
Was man si ausdenkt - was man si ausdenkt
Und gut überlegt wird durch die umstände hinweg gefegt

Wer kennt den weg - ja wer kennt eam - wer kennt den weg

Jeder abeitet angestrengt und trotzdem geht nix weiter
Was soll man tun, man sagt man hat sich sehr bemüht
Doch leider ist alles ander´s kommen, als man sichs vorg´stellt hat
Und das des jetzt so teuer is

Wir suchen nach am schlüssel, doch wir finden kan
Es ist anstrengend doch sinnlos, weil wir unfähig san
Du überlegst dir gott weiss was und es kummt nix heraus
Und a jugend er ist da und er steht glatt im falschen haus

Wer kennt den weg - wer kennt den weg - wer kennt den weg
Und wer kann wissen wohin er uns führt

A jeder kann seh´n wie schlecht alles is
Doch niemand weiss wie´s besser wird
Niemand fühlt sich verantwortlich
Wir beweg´n uns hart am rand
Und alles was uns helfen kann
Is´ unser herz und unser verstand

Das leben ist letztendlich
Nur gedrängt von recht und gnade
Wennst stärker bist is´ recht
Wenn´st schwächer bist is´ schade

Als stärkerer da stehen dir alle möglichkeiten offen
Als schwächerer kannst immer nur auf glück und gnade hoffen
Dieses prinzip hat sich bis heute gut bewährt
Und den adel hat´s bis heute gut ernährt

Und stellt sich einer geg´n sein schicksal, welches gott gegeben
Dann ist er rechtmässig schon tot
Doch gnadenhalber darf er weiterleb´n

Wer kennt den weg - wer kennt den weg - wer kennt den weg
Und wer weiss schon wohin er uns noch führt

Wann kann man schon wirklich wissen, was da vorgegaukelt wird
Politiker und wirtschaftsbonzen ham uns in der hand
Und alles was uns helfen kann is unser herz und unser verstand




DAS LEBEN, DIE LIEBE UND DER TOD

Komm her und hör´zu
I erzähl dir vom leben
Und wie sehr es abhängt
Vom nehmen und geben

Denn wenn du zuviel nimmst
Wird der preis zu hoch
Und wenn du zuviel hergibst
Machst dich schwach.

Komm her und hör´ zu,
I erzähl´ dir a g´schicht,
A g´schicht von der liebe
Und wie sie zerbricht.

Wenn die liebe noch jung ist,
Dann glaubst du es nicht,
Aber die liebe zerbricht
Unter zuviel gewicht.

Die liebe kann nie klein sein,
Die liebe ist gross,
Aber die liebe fallt dir manchmal
Direkt in´ schoss.

Und dann setzt du sie auf´s spiel
Wie ein idiot
Und so sehr du´s auch bereust,
Später ist die liebe tot.

Komm her und hör zu,
I erzähl dir vom tod
Und von der grossen bedeutung,
Die er für uns hot.

Ob er das ende ist,
Wir werden´s nie wissen,
Aber egal woran du glaubst,
Vertrau´ deinem gewissen.

Egal woran du glaubst,
Vertrau´ deinem gewissen


 M P 3   S a m p l e s


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